„Denn für Gott ist nichts unmöglich!“

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INTEGRATIV
  • „Denn für Gott ist nichts unmöglich!“
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„Bereitet den Weg...
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„Erhebt eure Häupter!"
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Richtet euch auf!
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Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten!
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Diese Generation wird nicht vergehen!
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Nehmt euch in Acht!
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Sie bringen die Witwen um ihre Häuser  und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete!
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Du bist nicht fern vom Reich Gottes!
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Höre, Israel!

2018-1208 Predigt unbefleckte Empfängnis

Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

 

Evangeliumstext: Lk 1, 26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.

Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

*Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ — Gustav Mahler (1860 – 1911)
Denn wo zwei oder drei versammelt sind…
 
 

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