20 Jahre Jugend auf Radio FRO

Podcast
20 Jahre – 20 Stimmen
  • Jugendsendungen auf Radio FRO
    60:00
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59:41 perc
20 Jahre Radio FRO: Zur Gründung von Radio B138 und Freies Radio Freistadt
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16:28 perc
20 Jahre Hungarostudio auf Radio FRO
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1 órák 03:11 perc
Zurück in die Zukunft: Der Kultur- und Bildungskanal von Radio FRO
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59:57 perc
mehr Sprachen – mehr Stimmen – mehr Vielfalt
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1 órák 01:05 perc
Die FRObeeps-Stimme: Marc Vojka
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59:50 perc
Cultural Broadcast Archive
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1 órák 03:21 perc
20 Jahre 20 Stimmen: Das Schramböck - Scheucher - Hafner-Trio
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59:50 perc
Frozine oder Fro’sin – das Langzeitmagazin von Radio FRO
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1 órák 15 mp.
20 Jahre 20 Stimmen: Feministische Sendungen

Rosvita Kröll hat im Archiv gestöbert und 1997 hat Radio FRO bereits JugensradioWorkshops angeboten und Jugendsenungen gemacht, einiges hat sich geändert…

Zu Gast bzw. zu hören sind: Julian Topf Radio FROs derzeit jüngster Radiomoderator mit der Sendung „Wissenskiste” (derzeit pausiert), Daniel Dautovic, Koordinator der Sendung „Big Bang„, der Europaschule Linz und Mark Buchinger, „FRO steht auf„, hat mit 14begonnen Radio zu machen und steht dafür jeden Samstag um 5 Uhr früh auf um bei FRO Programm zu machen.

20 Jahre Radio FRO – Wir feiern unseren Geburtstag jeden Tag mit einem anderen Thema und vielen Stimmen von den Anfängen bis heute. Den Abschluss der Sendereihe bildet das FRO-Fest am 12. Oktober in der Stadtwerkstatt.

Auch Radio FRO gehört zu jenen Radios, die sich intensiv an der Legalisierung Freier Radios beteiligten und die erste Gelegenheit nutzten, um on Air gehen zu können. Der terrestrische Sendestart auf der Frequenz 105,0 MHz – unter den Klängen von „also sprach Zarathustra“ – war am 6. September 1998 und jährt sich also 2018 zum 20. Mal. Die offizielle Radio FRO-Eröffnung war dann am 17. Oktober 1998, gemeinsam mit einem großen Eröffnungsfest. Davor war Radio FRO von 31. Dezember 1996 bis September 1998 bereits im Kabelnetz Urfahr und im Internet empfangbar.
Wir laden Programmmacher*innen von damals und heute ein, führen Gespräche mit früheren FRO-Mitarbeiter*innen und Zeitzeug*innen über die Anfänge und die Entwicklung von Radio FRO und senden ausgewählte Archiv-Aufnahmen. Mit Rückgriff auf Material aus dem Online-Archiv der Freien Radios, cba.media, aber auch auf Magnetbänder und alte Kassetten, die noch im Archiv von Radio FRO oder bei den Programmmacher*innen von früher lagern, wird so auch ein akustische Wanderung durch mehr als 20 Jahre Radioschaffen in Linz entstehen. Zugleich spiegeln sich in diesen Sendungen 20 Jahre jüngere Zeitgeschichte und der Wandel der Gesellschaft.
Der Abschluss des Projektes bildet eine Studiodiskussion über Sinn und Unsinn Freier Radios unter heutigen Bedingungen. Wie haben sich die Ansprüche an Freie Radios verändert, und wie haben sich diese selbst verändert?

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