im FREUNDE SCHUETZEN HAUS war eine abschiebung geplant … sie wurde durch einen zusammenbruch der mutter verhindert.
ca 50 menschen kamen, um sich mit der familie die abgeschoben werden sollte zu solidarisieren. sie drueckten ihre solidaritaet ruhig und friedlich aus. die mutter (der vater wurde in tschetschenien verschleppt) ist seit jahren mit depressionen in — teilweise — stationaerer behandlung. je naeher der zeitpunkt (18:00) der abhohlung (festnahme) rueckte, verschlechterte sich der zustand der frau, bis sie endgueltig zusammenbrach. die herbeigerufene rettung brachte sie, auf anordnung des rettungsartztes gemeinsam mit ihrem aelteren sohn (21) in ein spital.
nach dem vorfall kam die leiterin der fremdenpolizei wien fr. andrea jelink um sich vor ort ein bild ueber die situation zu machen. im laufe eines gespraeches mit fr klaric (purple sheep) sagte sie zu, das es im moment zu keiner festnahme/abschiebung komme.
die erleichterung war allen deulich anzumerken.
in dem beitrag gibt es auch ein interview mit einem mitarbeiter von fm4. die stellen das FREUNDE HELFEN HAUS heuer in’s zetrum ihrer LICHT INS DUNKEL aktion. ich glaube, das dieses ziel unterstuetzenswert ist.
das video: http://www.youtube.com/watch?v=qBK64ytwx2w
siehe auch:
vassilakou: keine abschiebung von kindernwaehrend des schuhljahres
ein bericht von herby loitsch.