Der Pflegestützpunkt startet! Zu Gast: ARGE Junge Pflege – Gemeinsam lauter

Podcast
Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen wollen
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Der Pflegestützpunkt ist viel mehr als eine neue Sendereihe! Im kommenden Jahr erfährst Du hier Wissenswertes von Pflegepersonen und weiteren ExpertInnen. Pflegende Angehörige und Pflegebedürftige kommen ebenso zu Wort. Der Dialog zwischen den AkteurInnen bzw. EntscheidungsträgerInnen in der Pflege ist ein wichtiges Element in diesem Projekt. Und hier fließt der Ansatz des konstruktiven Journalismus ein, die Journalistin Susanne Wolf erklärt im Interview was das bedeutet.

In dieser ersten Ausgabe wird ein Projektüberblick gegeben: Was ist in diesem Jahr geplant? Und was hat die KooperationspartnerInnen bewogen, Teil dieses Projekts sein zu wollen?

Einer der Kooperationspartner wird auch gleich vorgestellt: sie sind jung, gut ausgebildet und motiviert: die Mitglieder der ARGE Junge Pflege des ÖGKV Steiermark. Warum „gemeinsam lauter“ ihr Motto ist und wie sie in Zukunft pflegen wollen, erfährst Du in dieser ersten Ausgabe vom Pflegestützpunkt.

Das Motto vom Projekt Pflegestützpunkt lautet sinngemäß: wir gehen schauen, wohin man käme, wenn man ginge. Also, wir hoffen Du gehst mit uns durch dieses Sendejahr und hörst regemäßig rein!

Zu Gast: Tamara Archan, Ines Kadrić und Thomas Windhaber von ARGE Junge Pflege

Projektleiterin und Sendungsgestalterin: Karin Schuster

Links:
ARGE Junge Pflege des ÖGKV Steiermark
Susanne Wolf

Du möchtest mit uns in Kontakt treten?
Email an: pflege@helsinki.at

0 Kommentare

  1. Pflegegeld wird für Menschen mit psychischen Erkrankungen von der SVA nicht anerkannt. Gerichtsverfahren läuft, Richter muss entscheiden, vertreten werden wir von der AK. Aber die sehen schwarz. Der unangemeldet erschienene Gerichtssachverständiger war Internist! und frage nur, ob er Arme und Beine heben kann und aufs Klo gehen kann. Obwohl in der Klage eindeutig formuliert wurde, dass es um schwere Angst- und Panikzustände geht, dass die Person nicht alleine zu Hause bleiben kann, jemand muss mit ihm in der Wohnung sein. Oder er kommt überall mit hin. Und sooo psychisch krank ist er nicht, dass er in einer Psychiatrie leben müsste, nach 4-5 Tagen wird er wieder entlassen: Es besteht keine Fremd- und Eigengefährdung. Bleibt zu Hause die Panik, für alle.

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  2. Brandheißes Thema, gute Kooperationspartner ausgewählt, Engagement absolut unterstützenswert, vor lauter Namen habe ich ein wenig den Faden verloren und den „Strang“. Ich bleibe an der Sendereihe drann.

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