Wenn man Schlager und Rockmusik nach Songs über die Liebe durchsucht, landet man sehr schnell bei allerlei Beziehungskisten, körperlichen Schönheiten und am Ende bei Atemlosigkeit, Herzbeben oder – falls es der Protagonist nicht vertragen konnte und sich daran den Magen verdorben hat – bei gebrochenem Herzen; mitunter bricht er dann auch Marmor, Stein und Eisen.
Aber es geht auch anders, und das beweisen: James Brown; Ray Charles; Maria Mena; Boris Bukowski; der Kammerchor der Technischen Universität Ilmenau; Adele; a-ha; Christina Perri; Ed Sheeran; Blood Sweat & Tears; Napoleon XIV und Stevie Wonder in Wort und Musik.
Und auch diesmal gibt es ein Wechselbad der Gefühle quer durch alle Stile vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart.