Sendungsmitschnitt.
Jedes Jahr im Mai treffen sich tausende Menschen, um den angeblichen Opfern des „Massakers von Bleiburg“ zu gedenken, also: Ustaša und deren Sympathisant_innen, Wehrmachts- und SS-Angehörigen, Domobranen, Četniks, etc. Der Mythos besagt, dass es auf diesem Feld zu einem Massaker an diesen gekommen sei. Bei den sich versammelnden Leuten handelt es sich um eine Mischung aus (Neo-)Nazis, Faschist_innen, (kroatischen) Politiker_innen, Konservativen, kirchlichen Vertreter_innen, etc. – ihr Grundkonsens ist der Geschichtsrevisionismus.
Wir sprechen mit Aktivist_innen, die gegen dieses Treffen mobilisiert haben und Aufklärung betreiben.
Weitere Informationen: https://www.no-ustasa.at