Seebrücke Wien. Studiogespräch mit Aktivist_innen wider das sinnlose Sterben und für mehr Solidarität

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Radio Widerhall
  • ORANGE 94.0 Logging 2019-07-06 20:00
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unbearbeiteter Sendungsmitschnitt

Das Mittelmeer gilt als die tödtlichsten Seeroute der Welt so die UNHCR. Bis zum 4. Juli 2019 starben 584 Menschen im Mittelmeher (Quelle UNHCR).

Nora und Nicola von der Seebrücke Wien setzen sich dafür ein, dass sich in Wien, Österreich, der EU die Politik verändert, so dass nicht weiterhin Menschen im Mittelmeer oder an anderen gefährlichen Fluchtrouten (bspw. Sahara) sterben.

Wir sprechen mit ihen, was getan werden kann, warum es wichtig ist, sich auch in Wien damit auseinander zu setzen, und wie die aktuelle Situation ist.

weitere Infos:

  • https://seebruecke.org/lokalgruppen/wien/
  • https://www.facebook.com/SeebrueckeWien/
  • https://www.instagram.com/seebrueckewien/
  • https://twitter.com/SeebruckeW

 

0 Kommentare

  1. Zitat hat nicht ganz gestimmt, so ist es korrekt:
    «Wie herrlich ist es, dass niemand auch nur eine einzige Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt zu verändern.»

    Ответить
  2. Naja, wir müssen halt den medialen Diskurs eben verändern! Nicht verzagen, lieber was tun!;)
    «Wie herrlich ist es, dass niemand auch nur einen einzigen Tag warten muss, damit zu beginnen, die Welt zu verändern.» Anne Frank

    Ответить
  3. Die Sache ist halt, dass solche Ziele medial nicht in der Bevölkerung durchzubringen sein werden. Solange es noch rechte Medien und Accounts wie https://twitter.com/aufklaerer2017 gibt, wo irgendwelche EInzelfälle hochgespielt werden, werden viele Menschen einfach Angst vor einem Szenario der offenen Grenzen haben. Dass aber durch die Aufnahme von notleidenden Menschen, das Gesamtleid auf der Welt drastisch reduziert wird, sieht leider niemensch…

    Ответить

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