Avantgarde und Klassenkampf: Der Autor Max Höfler

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Zur Person: Der gebürtige Oststeirer ist Jahrgang 1978, hat u.a. Germanistik studiert und lebt als freier Schriftsteller in Graz. Sein Interesse gilt der experimentellen Literatur; seine Texte erscheinen in renommierten Literaturzeitschriften, drei Bücher veröffentlichte er im Verlag Ritter. Acht Jahre lang war er Literaturreferent im forum stadtpark, dort gibt er auch das Leinwand-Literaturmagazin „GLORY HOLE – nachrichten von drüben“ heraus. Im Netz veröffentlicht er u.a. Videos seiner Performances, mit denen er schon weit herumgekommen ist.

Sendungsinhalt: Max Höfler schildert, wie er als Kind am Land die Welt der Literatur für sich entdeckt hat, er erzählt von den Auftritten auf Literaturfestivals, die ihn bis Irland und Peking geführt haben, von seinem 2018 erschienenen Buch Arbeit Freizeit Gewalt und „Traktor“, dem Buch, an dem er gerade arbeitet.

Links: Autoren-Homepage mit Augenzwinkern: max.hoefler.mur.at + Max Höflers youtube-Kanal + „wies is is. ein mondo cane machwerk“, Rezension von Stefan Schmitzer, 27.01.2015 +  „Texas als Texttitel. Ein Rabiatkomödienroman“, Rezension von Gerald Lind, 31.05.2010 + „Man muss die Leser foppen. Universal-Artist Max Höfler plädiert für eine Literatur, die die Leser fordert“, Portrait in ARTfaces von Werner Schandor, Okt. 2009 + Homepage des weißrussischen Duos Gurzuf

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