130. radioattac, 01.08.05-Radio

Podcast
radioattac
  • 130. radioattac, 01.08.05-Radio
    28:24
audio
29:10 perc
1100. radio%attac – Musikauswahl
audio
29:30 perc
1099. radio%attac – Leerstand: Problem oder Potenzial?
audio
29:30 perc
1098. radio%attac - Green Finance: Fossiles Märchen?
audio
29:30 perc
1097. radio%attac - Die neue Zeit kommt nicht von allein - Wahlergebnisse und Rechtsruck - Teil 2
audio
29:30 perc
1096. radio%attac - Die neue Zeit kommt nicht von allein - Wahlergebnisse und Rechtsruck
audio
29:30 perc
1095. radio%attac – Hunger.Macht.Profite. 2024
audio
29:29 perc
1094. radio%attac - Ausbeutung auf Bestellung
audio
29:30 perc
1093. [RE] radio%attac - Steueroasen in der EU? Gabriel Zucman in der AK Wien
audio
29:30 perc
1092. radio%attac – Playlist Wirtschaft, Arbeit, Geld #07
audio
29:30 perc
1091. radio%attac – Playlist Wirtschaft, Arbeit, Geld #06

Im Rahmen der Sommerakademie des Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung sowie des Friedenszentrums Burg Schlaining referierte Birgit Mahnkopf, Professorin für Europäische Gesellschaftspolitik an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, am 12.07.2005 zum Thema „Die Freihandelsagenda des Nordens – Eine Gefahr für nachhaltige Entwicklung und menschliche Sicherheit im Süden?”. Kernpunkte ihres Vortrages betrafen die Kritik der Tätigkeit der Welthandelsorganisation, aber vor allem der bilateralen Freihandelsabkommen der EU mit Entwicklungsländern. Unsere ganze Sendung widmen wir ihrem Vortrag, weil wir einerseits eine so fundierte und verständliche Zusammenfassung des Themas noch nicht gehört haben, andererseits wissen wir schlicht nicht, was wir weglassen sollten; es wird einfach so vieles angesprochen, was Kernkritikpunkte von ATTAC betrifft. Nicht zufällig: Birgit Mahnkopf ist im wissenschaftlichen Beitrat von Attac Deutschland.
Freihandelsabkommen sind die „Massenvernichtungswaffen Europas”, zitierte Birgit Mahnkopf Aminata Touré aus Mali, Mit-Organisatorin des Gegengipfels zum G8-Gipfel in Schottland, und erklärte diese für europäische Ohren unglaubliche Äußerung.

Szólj hozzá!