Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Wieder ist eine neue Sendung für Euch bereit zum Direkthören auf einem Stream oder auf Eurem Lieblingssender zu den dort beschriebenen Zeiten. Warum also gibt es die verschiedenen Möglichkeiten an unsere Sendungen zu kommen? Nicht alle unsere Hörer können das Angebot von www.radiowienerlied.at nützen. Der Download ist nur für Radiobetreiber und deren Moderatoren bzw. Senderverantwortlichen gestattet. Das hat den Sinn, dass es den Sendern möglich sein soll unsere Sendungen zu verschiedenen Zeiten wiederholt in ihr Programm aufzunehmen (kennt man ja auch schon vom Fernsehen). Es ist uns aber nicht erlaubt, dass wir die Sendung im Internet für privaten Gebrauch zum Download zu Verfügung stellen. Es ist aber auch gar nicht notwendig, denn wenn man auf https://radiowienerlied.at/sendungsarchiv.asp geht, findet man Informationen über alle Sendungen seit 2006 und ab August 2014 kann man alle Sendungen auch anhören.
Aber nun zur eigentlichen Sendung. In dieser Sendung gibt es vom ganzen Team von www.radiowienerlied.at einen schönen Gruss an Dkfm. Erich Strasky ins Pensionistenhaus Fortuna in Favoriten von dem ich 2 Lieder und zwar mit Jörg Maria Berg „Wann´st amal 50 bist“ und das humorvolle Lied mit Erich und Marion Zib „Was macht die Resi am Sambesi“ in mein Programm aufgenommen habe. Damit wollen wir Hrn. Dkfm. Strasky zum Geburtstag gratulieren.
Ich weiss nicht genau in welche Kategorie (humorvoll oder politisch?) man das Lied „D`Wahrheit“, interpretiert von Christl Prager und den Malat Schrammeln, einordnen soll. In Anbetracht von Wahlen, ganz egal welcher Art, stimmt es mich doch nachdenklich.
Wieder auf Hörerwunsch habe ich mit Hans Moser „Die Reblaus“, mit Walter Cozik das „Tramwayschienenritzenkratzer-Lied“ und mit Cornelius Obonya und Bela Koreny „Geh Pepperl plausch net“ in die Sendung eingebaut.
Wenn auch ihr ein Lieblingslied habt und es gerne wieder hören wollt, dann schreibt mir bitte an die untenstehende E-Mail-Adresse und ich werde es nach Möglichkeit in einer der nächsten „Wiener Melange“ spielen, sofern es ich es im Archiv finde.
Und nun wünscht gute Unterhaltung
Euer „Crazy Joe“
wiener-melange@gmx.at
Titel | Komponist / Autor / Bearbeiter | Interpreten |
---|---|---|
In an Vorstadtkaffeehaus | K: Hans Eidherr, T: Charly Mayrhofer | Fred Perry |
Kleine Wiener Weise | K+T: Hans Eidherr | Waltraud Haas |
Wann´st amal 50 bist | K+T: Dkfm. Erich Strasky | Jörg Maria Berg |
Was macht die Resi am Sambesi | K+T: Dkfm. Erich Strasky | Marion & Erich Zib |
A Stösser, a Samtrock | K+T: Hans Eidherr, Leopold Kubanek | Helmut Ofner- Aichfeld |
Hätt´ma´s net, so tät ma´s net | K: Strecker, T: Steinberg- Frank | Merschl/ Schmitzberger |
A Tanzerl aus der unter´n Lad | K: Ludwig Gruber, T: Franz Allmeder | Agnes Palmisano, Sulzer- Havlicek |
D´Wahrheit | K: Karl Grell, T: Lothar Steup | Christl Prager, Malat Schrammeln |
Wann i z´Haus kumm | K: Rudi Luksch, T: Hans Eidherr | Hans Eidherr |
Radetzky Marsch | K: Johann Strauss Vater | Royal Philharmonic Orchestra |
Verlängerung auf 60 Minuten | ||
Die Reblaus | K: Föderl, T: Marischka | Hans Moser |
Tramwayschienenritzenkratzer | K: Ph.H.Seemann, T: Turl Wiener | Walter Cozik |
Geh Pepperl plausch net | K: Viktor Korzhé, T: Franz Prager | Cornelius Obonya, Bela Koreny |
A Pawlatschen | K: Richard Czapek, T: Hans Hauenstein | Duo Czapek |
Wann i zu an Heurigen kumm | K+T: Hans Eidherr | Herbert Suchanek |
Ich liebe mein Wien | K: Kurt Steiner, T: Hans Eidherr | Emmy Denk |
Wenn´s mei Wean ins Winkerl stelln | K+T: Fritz Wolferl | Kurt Girk, Rudi Luksch |
Im alten Kaffeehaus in Döbling | K: Hermann Leopoldi, T: Peter Herz | Hermann Leopoldi |
Ob ich will oder nicht du bist mein Schicksal | K: Karl Föderl, T: Hans Schober | Rita Krebs |
Wann i könnt so wie i wollt | K+T: Arnold Wolf | Arnold Wolf |
Der Grossvater, der Vater und i da Bua | K+T: Hans Eidherr, Leop. Kubanek | Viktor Poslusny |