Welche Möglichkeiten gibt es, um sich feministisch (online) zu vernetzen?
Die genderfrequenz geht in ihrer neuen Ausgabe dieser Frage nach und stellt euch drei feministische Blogprojekte vor:
Vernetzung für junge Wissenschaftler*innen der Frauen- und Geschlechtergeschichte will der Verein fernetzt– mit „F“ wie „Feminismus – erreichen. 2011 wurde die Organisation von Masterstudierenden und Dissertant*innen an der Universität Wien gegründet. Seit 2015 betreibt „fernetzt“ einen Blog, um die Sichtbarkeit und Vernetzung der Frauen- und Geschlechtergeschichte zu erhöhen. Wir haben mit fernetzt-Redaktionsmitglied Elisabeth Berger über „fernetzt“ und darüber gesprochen, ob bzw. wie es dadurch möglich ist, patriarchale Strukturen aufzubrechen.
Außerdem hört ihr in Statements vom feministische Blog fida mit Schwerpunkt auf Recherche zu Rechtsextremismus und Antifeminismus und der Online-Informationsplattform EMRAWI(emanzipatorisch, radikal und widerständig), warum feministische Vernetzung für sie wichtig ist.
Auch in der Vokabelminute wird eine Form der feministischen Organisierung aufgegriffen: Fantifa. (Quelle und Buchtipp dazu: „Fantifa. Feministische Perspektiven antifaschistischer Politik“, hg. vom Herausgeber*innenkollektiv, erschienen 2013 bei edition assemblage.)
Und Kaya wird euch in ihrer Kolumne wieder eine neue Geschichte erzählen.
Dazu gibt es wieder eine super Musikauswahl — also hört rein, vernetzt euch mit uns.