Portrait Birgit Pölzl, Autorin und Literaturvermittlerin

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Das rote Mikro: Literatur
  • 191014 birgit pölzl
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Zur Person: Die Grazerin Birgit Pölzl studierte Germanistik und Kunstgeschichte, bekam vier Kinder, veröffentlichte 1998 ihren ersten Roman und baute im Kulturzentrum bei den Minoriten das Ressort Literatur auf; dieses leitet sie bis heute. Daneben ist sie als Autorin und Herausgeberin tätig. 2013 wurde sie für den vierten Roman Das Weite suchen mit dem Literaturpreis der Steiermärkischen ausgezeichnet, 2014 nahm sie am Ingeborg Bachmann Wettbewerb teil. Ende Oktober feiert sie ihren 60. Geburtstag, verabschiedet sich von den Minoriten und wird sich fortan v.a. dem Schreiben widmen.

Sendungsinhalt: Birgit Pölzl erzählt von ihrer Kindheit, von prägenden Menschen und Erlebnissen, vom Studium, während dessen sie ihre Kinder aufgezogen hat, von ihrem Kunstverständnis, ihren Anfängen im Kulturzentrum bei den Minoriten, ihrer literarischen Arbeit und den ausgedehnten Reisen, die sie nicht nur, aber auch wegen ihrer Romane unternommen hat. Zuletzt liest sie einen Ausschnitt aus dem Roman, an dem sie gerade arbeitet.

Musik: Brot & Sterne (Franz Hautzinger/tromp., Matthias Loibner/Drehleier, Peter Rosmanith/perc., Hang): CD Tales of Wanderlust, Traumton Rec. 2019

Weiterführende Informationen: Sinnlich und synchron erzählt: Birgit Pölzls Romandebüt „zugleich“, Rezension von Hermann Götz 2003, Literarische Heldinnen auf großer Fahrt – Die Aventüren der Birgit Pölzl von Olga Flor 2012, Blühende Erdbeeren. Wenn Menschen das Weite suchen, Rezension von Sarah G. Fötschl 2013 im Feuilletonmagazin „schreibkraft“

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