folk.art, das neue Weltmusikfestival in Graz

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Das rote Mikro: Musikerportraits
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Eine Handvoll junger Grazer MusikerInnen, alle um die 22 Jahre alt, hat es sich in den Kopf gesetzt, ein richtig großes Festival zu veranstalten. Sie wollten die Vielfalt von Musik zeigen, die durch die Vermischung verschiedener Stilrichtungen entsteht. Der Enthusiasmus der Neo-Veranstalter war erfolgreich: Am 6. November wird das folk.art 2019 eröffnet, mit einem Konzert des bekannten deutschen Ensembles Quadro Nuevo im Dom im Berg.

Insgesamt treten an fünf Abenden neun bekannte Bands an verschiedenen Orten in Graz auf (Dom im Berg, Brücke, Orpheum extra). Neben Quadro Nuevo sind u.a. Großmütterchen Hatz & Klok (AT/CH/HR) zu hören, das Moritz Weiss Klezmer Special (AT/CH/NMK), Christian Bakanic‘s Trio Infernal (AT) und das Claudia Schwab Quartett (AT/IRL). Drei Newcomer kann man bei einer Matinee und Nachmittagskonzerten im Cafe Kaiserfeld kennenlernen. Workshops mit verschiedenen Percussionsinstrumenten an der Grazer Musik-Uni stehen allen Interessierten offen, und zwar gratis.

Sendungsinhalt: Der Gitarrist Elias Plösch, Initiator und Motor des Unternehmens, erzählt, wie das Festival zustande gekommen ist, gibt einen Überblick über das Programm und stellt die auftretenden MusikerInnen mit Hörproben vor.

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