Erst kommt das Fressen und dann das Ehrenamt!

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KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ
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MEDIEN - HOW WE USE THEM OR HOW THEY USE US
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Auswirkungen rechter Kulturpolitik (Übernahme KiKK OFF – za kulturo #32)
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Awareness Day Linz 2024 — Gemeinsam Safe(r) Spaces schaffen
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KultUrwald der KUPF OÖ
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Plakatieren und Bewerben in der Freien Szene
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The future starts now. Antirassismus matters.
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Es geht nahtlos über - Care und Mutterschaft im Theater- und Tanzbereich
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„The Money Will Roll Right In“ – Das liebe Geld
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"Die meisten Vereine können sich Fair Pay nicht leisten". Verena Humer im Gespräch mit Pia Wiesauer.
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KUPFiger Jahresrückblick 2023 und Ausblick 2024

KUPF Radio am 22. Februar 2011 17.30 – 18.00: Frauen tun es, Männer tun es, Jugendliche und auch ältere Semester. Und mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit sind sie eine zentrale Stütze der Gesellschaft. 2011 ist das Jahr der “Freiwilligenarbeit”. Die KUPF hat dazu Anfang Februar zum Symposium eingeladen.

Katastrophen und Kultur

Das Jahr 2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligenarbeit. In der Begründung der europäischen Kommission für das Jahr der Freiwilligenarbeit heißt es:”Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es für die Europäische Union besonders wichtig, den Wert des freiwilligen Engagements anzuerkennen.” Soll also die Freiwilligenarbeit als “Krisenretterin” fungieren?

Die beiden ungleichen Schwestern “Katastrophen und Kultur” sind nach dem Freiwilligenbericht jene Bereiche, in denen die meiste Freiwillenarbeit passiert. Doch Ehrenamt und Freiwillenarbeit sind Begriffe, die nicht unbedingt trennscharf sind bzw. erst einer genaueren Definition bedürfen. Zudem existiert auch formelle und informelle Freiwillenarbeit.

Theorie und Praxis

Zahlen und Fakten zum Freiwillenbericht hat Eva More-Hollerweger in Rahmen des Symposiums dargelegt. Die politische Hintergrunddimension und die gesellschaftspolitischen Implikationen von Freiwilligenarbeit im Kontext einer sich verändernden Welt hat die Politikwissenschaftlerin Gabriele Michalitsch thematisiert unhd dabei Klartext gesprochen, wenn diese Form der Arbeit den Wohlfahrtsstaat quasi ersetzen soll. Juliane Alton, ihres Zeichens Geschäftsführerin der IG Kultur in Vorarlberg hat einige Beispiele aus der Praxis und rechtliche Rahmenbedingungen des sogenannten Vorarlberger Modells vorgestellt.

Die KUPF-Dokumentation

In der KUPF-Sendung kurze Ausschnitte aus den Referaten. Noch diese Woche können Interessierte die vollständigen Versionen der Vorträge und der Abschlussdiskussion auf www.kupf.at downloaden.

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