Die heurige Ars Electronica ist Geschichte – von 1. bis 6.September 2005 konnten interessierte Kunst- und Kulturbegeisterte sich quasi rund um die Uhr zum Thema « Hybrid – Living in Paradox » berieseln lassen oder auch aktiv daran teilnehmen. In zahlreichen Symposien, Konferenzen, Ausstellungen und Rahmenveranstaltungen erfuhren an die 33.000 BesucherInnen laut Katalog, welche « implosive Tendenzen, von den digitalen Technologien in Gang gesetzt, unsere Welt verändern ».
Ein Interview mit Christine Schöpf, der künstlerischen Direktorin und mit Hauptverantwortlichen der Ars Electronica: Ein Resumée.
Kein Ton
Ich fürchte, da hats was. Ich hör nichts außer einer Melodie am Anfang, gefolgt von 12 Minuten Stille.