Nachdem Said in den Basar zurückgekehrt ist, muss er zunächst Kalum Beck aus Streitigkeiten mit ein paar Kunden befreien, die ihm körperlich zuleide rückten, weil er sich als der schöne Ladendiener Said ausgegeben hatte. Dafür gestattet ihm Kalum Beck jede Woche einen freien Abend, den Said für die Kampfspiele am Mittwoch nutzt. Von dem Waschwasser der Fee unkenntlich gemacht und gut ausgestattet erwirbt er sich Ruhm und Ehre, aber er hat auch Neider. Eines Tages belauscht er auf dem Nachhauseweg Räuber, die den Kalifen bei seinem nächtlichen Rundgang als Geisel nehmen wollen, um Lösegeld zu erpressen. Said sucht den bestimmten Ort auf, und es gelingt ihm, zwei der Angreifer zu töten, der Kalif tötet den dritten und der Wesir, der eigentlich getötet werden sollte, bleibt am Leben. Der Kalif gibt Said einen Ring, sozusagen als Ausweis, mit dem er am nächsten Tag seinen Lohn erhalten soll, der Wesir aber gibt Said einen Beutel Gold. Der wird Said aber zum Verhängnis, weil Kalum Beck Said vor Gericht bringt und dort behauptet, Said habe das Gold gestohlen. Dafür soll Said nach den Urteil des Richters einem neuen Erlass des Kalifen entsprechendd mit 19 weiteren Gefangenen mit einem Schiff in die Verbannung auf eine wüste Gefängnisinsel gebracht werden. Zu spät erkennt damit Kalum Beck, dass er sich mit dem Verlust seines Ladendieners selbst geschadet hat.
13. November 2019
26. November 2019
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