Christmas Postcard von D.I.V.A.

Podcast
Das rote Mikro: Musikerportraits
  • 191223 diva
    59:58
audio
59:58 Min.
Portrait Tobias Hoffmann, Saxofonist und Komponist
audio
59:58 Min.
Von und mit Musik leben: F.Greilberger, D.Simon
audio
59:58 Min.
Dave McKendry, Singer/Songwriter - Teil 2
audio
59:58 Min.
Portrait Dave McKendry, Singer/Songwriter aus Irland
audio
59:59 Min.
Portrait der jungen Geigerin Jasmin Gamsjäger
audio
59:57 Min.
Das Eva Plankton Duo, eine Entdeckung
audio
59:58 Min.
Georg Neureiter: Fingerstyle und Songwriting
audio
59:58 Min.
Akkordeon und Stimme: Marlies Fürst aka MAOLA
audio
59:58 Min.
Portrait Tobias Steinrück, Kontrabassist
audio
59:58 Min.
Martin Moro: "The Lights of Home"

Vesna Petkovic, Agata Pisko und Daniela Sudy haben sich beim Gesangsstudium an der Jazzabteilung der Grazer Musik-Uni kennengelernt. Später hatte jede ihre eigenen Bandprojekte, erst 2011 begannen sie ein gemeinsames Programm zu erarbeiten, einfach weil sie gerne mit einander singen. Damals war noch eine vierte ehemalige Kollegin dabei, Irina Karamarkovic, und so war der Name für das Quartett schnell gefunden: D.I.V.A. besteht aus den Anfangsbuchstaben der vier Vornamen.

Seit 2014 singen die Damen im Trio. Begleitet werden sie von namhaften Musikern der Grazer Szene, vom legendären Ewald Oberleitner am Bass, Werner Radzik am Piano und Bernhard Wimmer an den Drums.

Christmas Postcard, das kürzlich erschienene zweite Album von D.I.V.A., enthält elf jazzig arrangierte Weihnachts- und Winterlieder, weltweit bekannte, aber auch traditionelle aus den Herkunftsländern der Sängerinnen (Österr., Polen, Serbien) und eigene Kompositionen. Die Freude, mit der hier gesungen und gespielt wird, verleiht den Liedern einen eigenen Schwung.

Sendungsinhalt: Alle elf Lieder sind zu hören; dazu erzählt Vesna Petkovic die Entstehungsgeschichte der Platte und kommentiert das eine oder andere Lied.

Weiterführende Informationen: Radioportrait Vesna Petkovic (2010) und Sendung über den Chor, den sie seit Jahren leitet: SoSamma: Frauenstimmen aus elf Ländern (18.05.2015)

Schreibe einen Kommentar