Heute stürzen wir uns in den Strom des Lebens.Wir verlassen den vermeintlich sicheren Hafen der Jugend und schwimmen
hinaus in die offene See.Noch kann man den Hafen sehen,die Fischerboote,die Häuser am Strand.Es zieht uns weiter hinaus.
Wir steuern allein und finden unseren eigenen Weg.Wir sehen auch noch die Küste, die wir erreichen können.
Aber Schwimmen ohne Schwimmflügel macht Spass.Diese Sendung ist meiner ersten Matrosin Paulina gewidmet.