Where is the Unwillingness …

Podcast
52radiominuten
  • Fiftitu_52_Radiominuten_Maerz_2011
    59:51
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Kunst der Erinnerung
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Unerhörter Widerstand
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Pay the Artist now #2
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Pay the Artist now #1
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10 Jahre VIMÖ
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Trans Visibility
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Intersektionale Stadtplanung: Perspektiven auf Gender und Vielfalt
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Art, Activism & Ženergija with Zoe Gudović
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59:46 min.
Ein Manifest der freundinnenderkunst
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1 ore 15 sec.
Spaces for expressing grief

Das Radiomagazin von FIFTITU% – Vernetzungstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ.

*divensplitter – larger than life*
Krisi Hofer spricht mit Pamela Neuwirth über Porno und Feminismus. Denn bereits im Februar referierte Kristina Hofer im Salon Wiesengrund im Rothen Krebs über ihr Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel: “Where is the Unwillingness to Give Head”. Kristina Hofer beschäftigt sich mit Pärchenpornoseiten und filmtheoretisch relevanten Fragestellungen im Kontext von Feminismus. Hofer wurde 1979 in Linz geboren und studierte Soziologie in Linz. In den Jahren 2004/05 startete sie ein Studium in Mandarin Chinesisch und chinesische Kampfkünste an der Beijing Sports University. 2006-2008 machte sie den Master of Arts in Englischer Literatur und Cultural Studies an der National Central University, Zhongli in Taiwan. Seit 2008/09 hat Hofer Lehraufträge an der JKU und Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind sexualities im Film, visual culture, Archiv und Moderne, Pornographie.

Portrait: Der Silberne Hexenbesen
Portrait der Preisträgerin des “Silbernen Hexenbesen am goldenen Band 2011”, der jährlich vom Linzer Frauenbüro vergeben wird. Diesmal ging der Preis an Elfriede Kiesewetter, ihres Zeichens Leiterin der Abteilung Gesundheitsförderung an der OÖ Gebietskrankenkasse und innerbetriebliche Beauftragte für Fragen der Chancengleichheit. Die Videokünstlerin Margit Greinöcker gestaltete im Auftrag des Linzer Frauenbüros einen 16 minütigen Film. In der Sendung hören Sie einen Ausschnitt des Portraits.

Radical Cheerleading in Wien!
Meist wird Cheerleading ja American Beautys entsprechenden, disziplinierten Mädchen und jungen Frauen zugeschrieben. Wenn Frauen, Männer oder Transsexuelle mit gebastelten pompös, schrillen Perücken und Kostümen für politische Anliegen auf die Straße gehen und wie Cheerleader sprechsingend protestieren, dann handelt es sich um radical cheerleader. Spaß und Energie bleiben, aber es gibt keine Geschlechterbegrenzung, keinen Dresscode, keinen sportlichen Wettkampf, der angefeuert wird. Die Ausdrucksweisen variieren ganz nach dem Lustprinzip der TeilnehmerInnen.
100 Jahre nach der großen Frauendemonstration auf der Wiener Ringstraße im März 1911 protestierten dort heuer die radical cheers von Maiz und fiftitu%, um die Anliegen in einer Aktion zu performen. Die Proben fanden zum ersten Mal innerhalb der Aktion femOffensive 2010 statt. Und sie sind seitdem mit großer Freude dabei. (Bildquelle: Kim Carrington)

die häferlguckerin – Ausdruck der Empörung
Die Ausstellung „Stille Heldinnen – 100 Jahre Linzer Frauengeschichte“ – 100 Rosen hängen kopfüber von der Decke des Foyers im Alten Rathaus in Linz. Rote, weinrote und rosafarbene. Am Boden liegt statt dem Roten Teppich ein pinkfarbener auf dem die Besucher und Besucherinnen an 16 hängenden Austellungsplakaten entlang gehen kann.
Bis zum 18. März befand sich die Ausstellung „Stille Heldinnen – 100 Jahre Linzer Frauengeschichte“ im Alten Rathaus. Die langen schmalen Plakate zeigten Einblicke in die Frauengeschichte. Historische Aufnahmen führten in zurückliegende Epochen der Linzer Frauen und zeigten die Errungenschaften der Frauenbewegung in den vergangenen 100 bis 150 Jahren.

serviert & dekoriert – Infos auf den Tisch

Das Radiomagazin von FIFTITU% – Vernetzungstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ. Immer lästig, immer schwierig und nie locker lassen!

Eine Sendung von Pamela Neuwirth und Silke Müller

Musik von Ruth Theodore, Lali Puna, Joan Beaz & Mimi Farina und Chicks on Speed.

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