Mary Mischitz: Chroniken eines Flüchtlings

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Stefan. Obdachlos in der Klosterneuburger Au
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Die letzte Zündstoff Sendung mit Alexandra Gruber
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Schwul unterm Hakenkreuz

Mary Luiza Mischitz: Chroniken eines Flüchtlings. Bearbeitete Aufzeichnung einer Lesung vom 9. 12. 2019 im Kunstraum Ewigkeitsgasse in Wien.

Buch hat sie noch keines veröffentlicht – aber das ist nur eine Frage der Zeit. Bei Lesungen ist die ursprünglich aus Rumänien stammende und seit über eineinhalb Jahrzehnten in Kärnten lebende Autorin Mary Mischitz hingegen recht oft anzutreffen. Ihre Texte drehen sich um das Leben an sich, um Erfahrungen und nicht zuletzt um das Schicksal von Flüchtlingen.

„In meine Geschichten muss nicht immer Platz sein für ein Happy End“, schreibt Mary Luiza Mischitz auf ihrer Homepage. „Meine Geschichten sollten wie ein Kinofilm vor den Augen des Lesers ablaufen. Man soll lachen, weinen und schmunzeln und den Text mit einem guten Gefühl im Bauch lesen.“ Als Malerin ist sie übrigens auch aktiv, unter dem Künstlernamen „Amoh“. Der ist auch Teil der nicht einfach zu buchstabierenden Homepage, auf der Texte, Bilder und Termine zu finden sind: amohkunstkrizekraze.at

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