24 Stunden auf Vollspaltenboden am Wiener Stephansplatz

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  • 2020-06-26_24h-spaltenboden
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Bericht von der Internationalen Tierrechtskonferenz in Luxembourg

2 Tierschützer_innen testen, ob der Liegebereich von Schweinen wirklich „physisch angenehm“ ist.

Die EU schreibt als Mindestbedingung für die Schweinehaltung einen physisch angenehmen Liegebereich vor. Die Landwirtschaftsministerin will vom weichen Lehnstuhl aus entscheiden, ob das so ist oder ob ein Verbot des Vollspaltenbodens und eine verpflichtende Stroheinstreu verfügt werden muss.

2 Tierschützer_innen gehen den einen Schritt weiter und stellen sich der Challenge: 24 Stunden auf Vollspaltenboden mitten in der Wiener Innenstadt.

Ein Bericht von direkt vor Ort.

0 Kommentare

  1. Es ist erschütternd was den Tieren zugemutet wird. So eine Tierhaltung ist eine Schande. Viel zu wenige wissen wie die Tiere leben müssen. Du bist was du isst.Wir essen Elend und Schmerz. Wenige haben Zugang zu Fleisch aus Artgerechter Tierhaltung. Durch die skandalösen Preise -oft noch Zuschußgestützt wird eine artgerechte Tierhaltung noch zusätzlich erschwert.

    Yanıtla
  2. Toll ein solches Experiment!
    Da wird das ganze Elend am eigenen Körper spürbar. Was man sich nicht zumutet ist der unsaubere, verkotete Vollspaltenboden. Somit kommt da noch der unzumutbarste Zustand für die Schweine, den man selber nicht erleben will.
    Es ist wichtig, dieses Thema auf das Tablet zu bringen. Vielleicht bewegt sich dann doch endlich etwas.

    Yanıtla
  3. Es ist ein Armutszeugnis für die Menschheit, wenn sie TIERE so respektlos behandeln :((
    Tiere fühlen wie wir Menschen!!!
    JEDER einzelne trägt dafür Verantwortung!!!

    Yanıtla
  4. S.g. Fr. Fr. Minister Köstinger,

    bitte achten Sie darauf, dass “Ihre” Bauern nicht weiterhin in die Kommerzfalle tappen und Tiere quälen um Profit zu machen. Diese Bauern sind überfordert. Sie verstehen nicht, dass sie als Bauern sich wehren müssen um Tierquälerei abzustellen. Die Bauern brauchen Führung und Mut das abzustellen!

    Yanıtla
    • Ich bin dafür, daß die Bauern für artgerechte Schweinehaltung mehr Geld bekommen,
      und dafür das Fleisch teurer wird. Dann haben die Bauern, die Schweine und auch die
      Menschen etwas davon. Ich esse gerne einen Schweinsbraten, aber es muß nicht zu
      oft sein, weniger Fleisch ist auch gesünder

      Yanıtla
  5. Wir müssen dran bleiben bis sich Frau Minister Köstinger sich meldet.
    Arme Tiere, eine Schande für uns Menschen Tiere so zu halten.

    Yanıtla
  6. Betreff: Schweinehaltung in Österreich: Ein Feinkostladen sieht anders aus!

    Sehr geehrte Frau Ministerin Köstinger!

    seit Monaten thematisieren Tierschutzorganisationen die tierquälerische Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden. Noch immer muss der Großteil der Schweine in Österreich auf einem steinharten Betonboden ohne Stroheinstreu leben. Im EU-Vergleich ist Österreich in der Mastschweinehaltung absolutes Schlusslicht. Es sollte doch das Mindeste sein, Schweinen Stroh zum Liegen zu bieten.

    Wenn wir den Status Quo betrachten, kann sich Österreich keinesfalls als „Feinkostladen Europas“ bezeichnen. Der Vollspaltenboden macht die Schweine erwiesenermaßen krank. Beinahe jedes Schwein leidet unter Schleimbeutelentzündungen, eine Folge der scharfkantigen Spalten, auf denen sie jeden Tag ihres Lebens liegen müssen. Zudem ist die Mortalitätsrate dreimal so hoch, als bei Schweinen, die auf Stroh gehalten werden.

    Bitte, fassen Sie sich ein Herz und beenden Sie dieses unnötige Tierleid. Andere Länder haben es vorgemacht. In Schweden gibt es bereits ein Vollspaltenbodenverbot und eine verpflichtende Stroheinstreu. Und genau dahin müssen wir in Österreich auch.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Sabine Nathusius

    Yanıtla
  7. Sehr geehrte Frau Minister Köstinger!
    Es ist unerträglich immer wieder von solchen extremen Missständen in der Tierhaltung zu hören. Jede Regierung verspricht Verbesserungen, lediglich es geschieht nichts außer blablabla……
    Die Lobbys sind zu mächtig und die Profitgier steht an erster Stelle. Es wird sich leider kaum etwas Gravierendes ändern. Ich wünsche all denen in solcher Scheiße elendiglich zu ersticken. Man kann nur sagen, die Menschheit ist die größte Missgeburt auf Erden.

    Yanıtla
  8. An die Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger: Sehr geehrte Frau Minister Köstinger, ich möchte Sie auf die Problematik der Tierquälerei (Schweine auf Vollspaltenboden) hinweisen und bitten, dies durch entsprechende Gesetzgebung zu beenden. Mit freundlichen Grüßen, Roswitha Biller-W.

    Yanıtla
  9. Es ist einfach unvorstellbar, dass man diese, den Menschen überantwortete Kreaturen aus Profitgier so schlecht behandelt! Das ist allerdings mit Duldung der jeweiligen Regierungen und auch der Verantwortlichen in der Landwirtschaftskammer, sowie dem Unverständnis vieler Landwirte entstanden!
    Dem Pfui Teufel kann ich mich vollinhaltlich anschließen – empfehlen wir doch den Verantwortlichen eine Probewoche zum Kennenlernen!
    Nur so können diese nachvollziehen, wie sich das Lebewesen dabei fühlt!
    Den Verursachern der Qual gönne ich sogar einen längeren Aufenthalt!

    Yanıtla
  10. Die Vollspaltenböden sind eine Tortour für die Schweine!! Es ist nicht
    mehr länger tragbar, den armen wehrlosen Tieren soetwas zuzumuten!!! Sie werden krank, haben Schmerzen und leiden ohne Ende. Haben denn die Menschen gar keine Gefühle und kein Herz mehr für diese armen Kreaturen? Es ist einfach unfaßbar, einem Lebewesen soetwas zuzumuten! Pfui Teufel……….ohne Worte!

    Yanıtla
    • Bei solchen Zustände wundere ich mich nicht, wenn Menschen sage: die Gesellschaft verroht und Enpatie gibt
      Es schon lange nicht mehr. Kein Wunder das die Nazies wieder macht haben. Tiere sind fühlende Lebewesen Mut Herz und Verstand

      Yanıtla

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