Frau sein während der Covid-19-Pandemie 

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Die Covid-19-Pandemie veränderte das Leben aller und zeigte auch eine Realität, die für viele alltäglich ist: Kein Mensch ist vor einer Ansteckung sicher, dennoch gibt es einen deutlichen Unterschied, ob man im globalen Norden oder im globalen Süden lebt, ob man eine Arbeit hat, ob einem soziale Sicherheit gewährt ist, ob man mit seiner Gemeinschaft verbunden ist, ob man Frau oder Mann ist.

Mit wem hast du die Ausgangssperre verbracht? Wie hat sich die Pandemie auf deine Arbeit/Emotion und Körper ausgewirkt? Wie hast du die Situation wahrgenommen? Hat diese Zeit Spuren bei dir hinterlassen? Was hast du über dich gelernt? Bist du der Meinung, dass Frauen anders als Männer während von dieser Zeit betroffen waren?

Diese Fragen stellte ich, Jenny Olaya-Peickner, einigen Frauen telefonisch, anderen persönlich. Es war mir wichtig, jede Antwort in ihrer Gesamtheit in die Sendung einzubeziehen, denn diese widerspiegeln was viele von uns fühlen und denken, und was in vielen Artikeln und Diskussionspodien zum Ausdruck gebracht wurde. Anderen Frauen zu hören und ihre Geschichten teilen, die Grundlage unseres Jahresthema: Gender Equaltiy and Women’s Empowerment.

Sendungsgestaltung:

Jenny Olaya-Peickner

Im Interview:

Irene, österreichisch-kolumbianische Anthropologin, Aktivistin und Mutter von zwei Kindern;

Natalia, Kolumbianerin, Kellnerin; Eva-Maria, österreichische Amnesty International Aktivistin; Josefina, Schriftstellerin und Forscherin aus Honduras; Elisabeth, Österreicherin, LEFÖ-Sozialarbeiterin, Magoly (fiktiver Name), undokumentierte Migrantin

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