Zu den „HeldInnen der Arbeit“ in der Corona-Zeit und den angeblichen Lehren aus Corona

Podcast
Gegenargumente
  • Gegenargumente_Juni_2020
    45:40
audio
59:36 perc
Pazifisten für den Krieg
audio
58:35 perc
Mit dem Völkerrecht den Weltfrieden sichern - Mit einem Krieg in der Ukraine
audio
48:15 perc
Zum 1.Mai: „Das Proletariat“
audio
1 órák 10 mp.
Abweichende Meinungen zum Krieg in der Ukraine
audio
57:06 perc
Sex,Liebe,Familie: Die Rolle der Privatsphäre im Kapitalismus
audio
59:26 perc
Österreich im Lockdown - Eine Zwischenbilanz von zwei Jahren Corona-Politik
audio
53:12 perc
Toleranz und Meinungsfreiheit
audio
56:46 perc
Die Menschenrechte
audio
54:31 perc
Ideologien über Konsum und Konsument in der Marktwirtschaft
audio
57:03 perc
Das Wirtschaftswachstum

Inhalt der Sendung:

Der erste Beitrag beschäftigt sich mit den HeldInnen der Arbeit in der Corona-Zeit – im Speziellen mit den Supermarktkassiererinnen. Er geht folgenden Fragen nach: Was ist los, wenn Menschen, die in den Supermärkten nicht erst seit heute ihren bislang völlig unbeachteten Dienst tun und ob ihres niedrigen Einkommens auch nie in den Genuss der ansonsten einzig gültigen Anerkennung als „Leistungsträger“ der Wirtschaft kamen, als Heldinnen und Helden gefeiert werden? Wie kommen Sie zu diesem für sie höchst unbekömmlichen Lob und was macht die sogenannte „Zivilgesellschaft“ eigentlich alles mit, wenn sie diese Heldenverehrung mitmacht?

Im zweiten Beitrag geht es um eine angebliche Lehre aus Corona. Der Beitrag lautet „Hinterher wird nichts mehr wie vorher sein – von wegen!“ In der soeben erschienen aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Gegenstandpunkt 2-20 findet sich zu dieser Debatte ein Artikel mit dem Titel „Was Deutschland bewegt – Seuchenbedingter Stillstand“, aus welchem wir Auszüge vorstellen. (https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/corona-chance)

Nähere Informationen zur Sendung unter Gegenargumente

Szólj hozzá!