Beschreibung | Interviews mit Milena Košir Rantaša (rhiz), Stefan Stürzer (Werk), Dominik Traun (Austrian Apparel) und Martina Brunner (Vienna Club Commission)
Wie gehen Clubs mit der momentanen noch immer unsicheren Situation um? Während andere Bereiche der Gesellschaft wieder zum Normalbetrieb übergegangen sind und viele agieren, als hätte es Corona nie gegeben können Musikclubs und Nachtlokale davon noch lange träumen. Die Lage erscheint nachwievor unübersichtlich. Milena Košir Rantaša steht mit dem für die Historie des Clublebens in Wien so wichtigen aber kleinen rhiz vor besonderen Herausforderungen. Denn das rhiz umfasst nur 50m2 und da ist aktuell nur schwer etwas möglich. Stefan Stürzer vom Werk zählt hierzulande zu den Vorreitern in Sachen Corona-Crowdfunding im Clubbereich. Dank ihrer Terasse kann das Werk mittlerweile zumindest wieder teilweise den Betrieb öffnen. Dominik Traun hat mit seiner Band Austrian Apparell letzten Freitag in der Grellen Forelle einen Auftritt unter strengen Corona Bedingungen hingelegt. Für einen weiter geplanten Gig in der Grellen Forelle wird jetzt das ganze Personal getestet. Martina Brunner von der Vienna Club Commission ist in engem Kontakt mit den Ministerien und hat gewissermaßen einen allgemeinen Blick auf die Situation. ** rhiz.wien |
Beitrag
Wie geht es den Clubs in Zeiten von Corona? Eine kleine Untersuchung mit Interviews und neuer Musik.
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