„Schwarzer Humor“ – der Begriff ist im Alltag so selbstverständlich wie die „weiße Weste“, das „blaue Wunder“ oder die „roten Socken“. Und doch ist nicht immer ganz klar, welche Art Humor damit eigentlich gemeint ist. Ein Annäherung, anlässlich des „Black Humor Festivals“ im Posthof (Linz) von Christoph Srubar.
Witze eingelesen von: Sabine Traxler
Musik: „Lost Hours“ von Anitek, Album: „Anitek Instrumentals Vol. 8“ „Black Ocean“ von Pirato Ketchup, Album: „Speed Surfer“ „Grandmaster Turtle“ von Anitek, Album: „Anitek Instrumentals Vol. 8“
Literatur: André Breton: „Anthologie des Schwarzen Humors“ Sigmund Freud: „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten“
Das „Black Comedy Festival“ endet am Samstag, den 28. Mai, mit einem Fest anlässlich des 60. Geburtstags von Gerhard Haderer. Wegen der obligatorischen Geburtstagsüberraschung, ist das Abendprogramm jedoch bis jetzt noch nicht bekannt.
(Sofern weiteres Interesse am Thema besteht, lohnt es sich womöglich, einen Blick in André Bretons „Anthologie des Schwarzen Humors“ zu werfen. Als gelungene Abhandlung über das Phänomen Humor im Allgemeinen ist Sigmund Freuds „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten“ zu empfehlen.)