Das Bedingungslose Grundeinkommen und Art meets Radical Openness (LiWoLi 2011)

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FROzine
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Das Kollektive und das Bedingungslose:

Das Präkariat und Open Scource stehen heute im Mittelpunkt der FROzine. Dazu gibt es ein Interview mit Ralph Boes aus Berlin, ersetzt sich bereits seit Jahren für ein bedingunsloses Grundenkommen in Deutschland ein, im 1. Teil. Im 2. Teil trifft Art auf radical openness – Ein Rückblick auf die Linux Wochen Linz 2011 – das heuer unter dem Motto observing, comparing, reflecting, imitating, testing and combining stand. Da werden zwei Projekte der Liwoli Ausstellung präsentiert. „Roger 10-4“ von Audrey Samson und Sabrina Basten und „ the impossible and possible machine“ des Künstlerinnenkollektivs minipimer.tv.

Am Ende kommt das Grundeinkommen

Teil 4 des Monatsschwerpunkt im Mai

Zum Abschluß des Schwerpunktes im Mai „ Bis du prekär aber revolutionär?“ wo wieder die Aufmerksamkeit auf den bisweilen Dauerzustand des Prekariats gelenkt wurde und über Lösungsansätze berichtet wurde, kommen wir schlußendlich zu dem schon seit langem diskutierten und umstrittenen Ansatz des bedingungslosen Grundeinkommens. Dafür gibt es mehrere Modelle. Heut in der FROzine spricht Ralph Boes, der sich bereits seit Jahren für ein bedingunsloses Grundenkommen in Deutschland einsetzt über die BürgerInneninitiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“, die den 1. Mai heuer zum 1. mal zum „Tag des Einkommens“ deklarierte. Verena Schweiger traf ihn in Berlin.

LiWoLi 2011- Art meets Radical Openness

LiWoLi, die Abkürzung für Linux Wochen Linz, ist als Quelle des Austausches und Information für die Open Scource Community, ForscherInnen, KünstlerInnen, Kulturschaffenden und Interessierte an den Open Scource Gedanken aus Linz nicht mehr wegzudenken (wird seit 2002 von servus.at veranstaltet). Das als offenes Labor konzipierte 3 Tages Event mit Vorträgen, Präsentationen, Performances und laborartigen Workshops, wo auch schon mal was nicht funktionieren darf, ging am 14. Mai zu Ende. Der Schwerpunkt von den Linzer Linuxwochen liegt an der Schnittstelle von Kunst und Kulturproduktion als Anwendungsbereich für Open Scource Soft- und Hardware.

Eine Ausstellung gab, neben dem umfangreichen Programm, zusätzlich die Möglichkeit Einblicke in das Werken von KünstlerInnen, die als AnwenderInnen Open Scource Soft – und Hardware, in ihren Bereichen als Testfelder für EntwicklerInnen von Open Scource Programmen eine wichtige Rolle spielen. Ob High – oder Lowtech die Ansätze sind soweit gefechert wie ihre Anwendungsmöglichkeiten selbst. In der heutige Sendung werden zwei Projekte, die auch in der Ausstellung zu sehen waren, präsentiert. „Roger 10-4“ von Audrey Samson und Sabrina Basten und „ the impossible and possible machine“ des Künstlerinnenkollektivs minipimer.tv. ( Interview ist auf Englisch)

Sendungsgestaltung: Simone Boria

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