Buchvorstellung: Roman „Gipskind“

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Buchrezension Mariana Leky

Ein „Antiheimatroman“ der 1960 in Graz geborenen Autorin Gabriele Kögl über ein junges Mädchen auf dem Land, das in den 60er- und 70er Jahren in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Geborgenheit findet sie zuerst bei seiner Großmutter, später bei ihrem ersten Freund und dessen Familie, sie befreit sich von den Konventionen ihrer engen Herkunft und schlägt bald selbstbewusst ihren eigenständigen Weg ein, der ihr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Selbstbestimmtheit eröffnet.

Der Roman ist 2020 im Picus-Verlag erschienen.

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