die internationale organisation für migration (iom) in wien präsentiert die studie “illegale einwanderung in österreich”, die von iom wien in ihrer funktion als nationaler kontaktpunkt österreich im europäischen migrationsnetzwerk (emn) durchgeführt wurde.
die einleitenden worte sprach:
andreas halbach, missionschef iom wien;
die hauptergebnisse der studie präsentierten:
mag. sophie hofbauer/ mag. brigitte schütz (iom wien)
und die beiträge aus der “praxis” kamen von:
oberst gerald tatzgern, leiter der zentralstelle zur bekämpfung von schlepperkriminalität – bmi dr. gerald ressi, omega gesundheitsstelle graz
bemerkenswert ist für mich, dass die zahlen zum grössten teil auf die veröffentlichungen des bmi zurückzuführen sind (?), sowie der umstand, dass selbst dem vertreter des bmi keine möglichkeit einfiel, wie flüchlinge LEGAL nach österreich/eu kommen können.
ein beitrag von herby loitsch.