Welle der Menschlichkeit

Podcast
OMAS on AIR
  • Welle der Menschlichkeit
    59:11
audio
59:29 Min.
Tag der Neutralität
audio
59:34 Min.
Greenwashing & Co!
audio
59:56 Min.
Erinnerungen an die Architektin und Widerstandskämpferin Margarete Schütte- Lihotzky
audio
1 Std. 00 Sek.
Gojim
audio
1 Std. 01:09 Min.
Frauenpolitik quo vadis? Ein Küchengespräch über die Dominanz der Ökonomie
audio
59:01 Min.
Hans Gerold - Eine bewegte Künstlerbiographie
audio
1 Std. 00 Sek.
MEHR für CARE!
audio
59:45 Min.
Schutz für Frauen nur im Frauenhaus
audio
59:13 Min.
Frauen in der COVID 19 Krise
audio
59:56 Min.
Pestilenzen

Drei Frauen erzählen uns, wie sie 2015 bei der Betreuung und Versorgung der Flüchtlinge geholfen haben, die damals am Salzburger Hauptbahnhof gestrandet waren. Sie sind bis heute in Kontakt mit den Menschen aus Syrien und Afghanistan die sie damals kennengelernt haben und engagieren sich als freiwillige Flüchtlingshelferinnen.Musikinfo: Lieder von Wolfgang Ambros, Erika Pluhar, Konstantin Wecker, Ibra Him, Peter Alexander und Georg Danzer.

Bilder

20-10-17 Foto zur Sendung IMG_3692
320 x 240px

0 Kommentare

  1. Hallo ihr Lieben,
    heute habe ich es endlich geschafft eure Radiosendung nachzuhören. Sie hat mich sehr berührt. Ich kann nur danke sagen für alles was Ihr getan habt und immer wieder tut um Menschen in Not zu unterstützen und einfach da sein und zu helfen.
    LG Ingrid Loitf.-E.

    Antworten
  2. I als ein geflüchteter hob viel zu saga Ich kann mine Worte ned vollständig in eine Nachricht schreiba, oba von ganzem Herzen sag i Danke Österreich und ein besonderes Dankeschön an Heidi, die immer für mi da war und ist.

    Antworten
    • Danke, lieber Emad. Wir freuen uns, dass dir die Sendung gefallen hat. Gerne werde ich Deine Rückmeldung an Heidi weiter leiten, sie wird sich sicher sehr freuen.

      Antworten
    • Danke Enad für deine Worte.
      Ich freue mich über diese Anerkennung, und ich bin sehr gerne für dich und deine Familie da.
      Liebe Grüße
      Heidi

      Antworten

Schreibe einen Kommentar