III. 3. Szenische Lesung: „Heimerziehung – Stimmen“ – Horst Schreiber, Irmgard Bibermann, Gruppe Darstellendes Spiel am Abendgymnasium Innsbruck.

Podcast
Demokratie-Kongress 2011
  • Heimerziehung-Stimmen
    14:58
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31:23 min.
VIII. 7. "Die limitierte Demokratie" - Birge Krondorfer
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52:39 min.
VIII. 6. "Der zapatistische „Aufstand der Würde“. Alternative Demokratie- und Lebenskonzepte" - Südwind Tirol mit Unterstützung des Chiapasaktivisten Christian Schwaiger
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17:29 min.
VIII. 5. "Die im Dunkeln sieht man nicht. Berufliche Praxis und politische Realität im Umgang mit benachteiligten Menschen." - Martin Varano & Thomas Lipschütz / TAfIE
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12:07 min.
VIII. 4. "Warum leichte Sprache?" - Jasmin Duval & Johannes Ungar / innovia
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11:35 min.
VIII. 3. "Das Salzburger Modell für mehr Demokratie – ein konkretes Beispiel für neue Wege" - Christine Baur
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16:24 min.
VIII. 2. "BürgerInnenbeteiligung im Zusammenhang mit Behördenverfahren – Hoffnungen und Realitäten – Beispiele aus Tirol" - Siegbert Riccabona
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12:22 min.
VIII. 1. Liederpotpourie - Comedian Feminists
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20:13 min.
VI. 2. Menschenrechte in die Kirche!! - Martha Heizer
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14:12 min.
VI. 1. Machtstrukturen in Tirol - Alexandra Weiss
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56:26 min.
V. 5. "Sprachpolitik als Technik des Regierens" - Farida Heuck

III. Zugehörigkeit – Normierung – Homogenisierung – Ausgrenzung

III. 3. Szenische Lesung: „Heimerziehung – Stimmen“ – Horst Schreiber, Irmgard Bibermann, Gruppe Darstellendes Spiel am Abendgymnasium Innsbruck.

Die gesellschaftlichen Hintergründe für die unerbittlich harte Erziehung von Kindern aus armen, deklassierten Familien sowie die bitteren Erfahrungen in der Innsbrucker Kinder- und Jugendpsychiatrie von den 1950er- bis in die 1980er-Jahre werden thematisiert und szenisch dargestellt.

Irmgard Bibermann, Horst Schreiber, Gruppe Darstellendes Spiel am Abendgymnasium Innsbruck.

Den Film können Sie unter http://www.youtube.com/user/AEP26biblio#p/u/2/05RKJTPZx7E ansehen.

Demokratie am Tableau.
Am 29./30. April 2011 hat in Innsbruck ein Demokratie-Kongress stattgefunden, der in Kooperation mit zahlreichen Organisationen und Initiativen veranstaltet wurde. Diskutiert wurde auf dem Kongress über Demokratiequalität, über Demokratie als Lebensweise und politische Mitgestaltung. Anlass für die Organisierung dieses Kongresses waren die Proteste der „Zornigen Frauen“ gegen die Sparpolitik auf Landesebene im Jahr 2010.

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