V. 1. Erfahrungsbericht: Leben mit einem Sohn mit schwerer Behinderung — Sieglinde Schauer-Glatz

Подкаст
Demokratie-Kongress 2011
  • 2.2.Leben mit einem Sohn mit schwerer Behinderung
    13:16
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31:23 мин.
VIII. 7. "Die limitierte Demokratie" - Birge Krondorfer
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52:39 мин.
VIII. 6. "Der zapatistische „Aufstand der Würde“. Alternative Demokratie- und Lebenskonzepte" - Südwind Tirol mit Unterstützung des Chiapasaktivisten Christian Schwaiger
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17:29 мин.
VIII. 5. "Die im Dunkeln sieht man nicht. Berufliche Praxis und politische Realität im Umgang mit benachteiligten Menschen." - Martin Varano & Thomas Lipschütz / TAfIE
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12:07 мин.
VIII. 4. "Warum leichte Sprache?" - Jasmin Duval & Johannes Ungar / innovia
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11:35 мин.
VIII. 3. "Das Salzburger Modell für mehr Demokratie – ein konkretes Beispiel für neue Wege" - Christine Baur
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16:24 мин.
VIII. 2. "BürgerInnenbeteiligung im Zusammenhang mit Behördenverfahren – Hoffnungen und Realitäten – Beispiele aus Tirol" - Siegbert Riccabona
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12:22 мин.
VIII. 1. Liederpotpourie - Comedian Feminists
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20:13 мин.
VI. 2. Menschenrechte in die Kirche!! - Martha Heizer
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14:12 мин.
VI. 1. Machtstrukturen in Tirol - Alexandra Weiss
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56:26 мин.
V. 5. "Sprachpolitik als Technik des Regierens" - Farida Heuck

V. Forderungen und Rechte von und für Minderheiten

V. 1. Erfahrungsbericht: Leben mit einem Sohn mit schwerer Behinderung — Sieglinde Schauer-Glatz

In dem Redebeitrag werden Erfahrungen dazu thematisiert, wie tolerant eine Gesellschaft wirklich ist. Durch die Abschottung von Menschen mit Behinderung kann Integration bzw. Inklusion nicht funktionieren – die Gesellschaft hat keine Möglichkeiten, Menschen mit Behinderungen zu begenen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Sieglinde Schauer-Glatz, jenische Autorin, engagiert bei der Initiative Minderheiten, hat jahrzehntelang im Sozialbereich gearbeitet, ist Mutter eines Sohnes mit Behinderung und eine der ersten, die für Integration gekämpft hat.

Links: http://www.initiative.minderheiten.at/

http://www.martinschauer.at/

Demokratie am Tableau.
Am 29./30. April 2011 hat in Innsbruck ein Demokratie-Kongress stattgefunden, der in Kooperation mit zahlreichen Organisationen und Initiativen veranstaltet wurde. Diskutiert wurde auf dem Kongress über Demokratiequalität, über Demokratie als Lebensweise und politische Mitgestaltung. Anlass für die Organisierung dieses Kongresses waren die Proteste der „Zornigen Frauen“ gegen die Sparpolitik auf Landesebene im Jahr 2010.

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