Willkommen im Globalen Dorf 16 – Das Digitale Gottesgeschenk (1. Teil)

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Willkommen im Globalen Dorf
  • Willkommen im Globalen Dorf 16 – Das Digitale Gottesgeschenk (1. Teil)
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Die 16te Ausgabe der Sendung beschäftigt sich mit den neuen Informationstechnologien und einem großen historischen Missverständnis, das uns daran hindert, ihre segensreichen Wirkungen zu realisieren. Wer sie als Mittel der Schaffung von mehr wirtschaftlichem Wert und zur Überführung der Welt von einer Industriegesellschaft in eine sogenannte „Wissensgesellschaft“ ansieht, die in Wirklichkeit rein marktgesteuert und gewinnmaximierend ist, findet für seine Meinung zwar jede Menge Anhaltspunkte in der Realität, hat aber trotzdem rein gar nichts verstanden… Sie hören eine fundierte Auseinandersetzung mit Begriffen wie Digitalisierung, Vernetzung, Multi-Media und digitaler Konvergenz, , die auch erklärt, warum digitale und reale Welt verwachsen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich ergeben, wenn wir die kurzfristigen ökonomischen Maßstäbe endlich als veraltete und armselige Bürde hinter uns lassen.

Bilder

network-3537391_1280 - Gerd Altmann  digitale Erde
1280 x 853px

1 Kommentare

  1. Servus ,
    ich höre ….Selbstbedienungsgesellschaft, 1980 – ok, ist ein Emanzipationsschub.
    Und der Personal Computer in derzeitiger Haussteuerung, auch einverstanden!
    Aber ist denn, in dessen Weiterführung, das sogenannte smarte Haus mit dem mich zum Anfüllen rufenden Kühlschrank nicht ein Schwachsinn, wie ich auch das selbstfahrende Auto, wichtig für beeinträchtigte Menschen ohne Hände, freilich gut finde, aber …. für mich?
    „Conquistadoren des 21. Jahrhunderts“, gut gesagt. Steve Jobbs, ja du hast recht mit dem Begriff collagierende Pseudokreativität. Die Inkompatibilität aus sogenannten wirtschaftlichen Gründen. Wir stehen vor einem Schrottplatz von sich einstellender Obsoleszenz / man muss sich dann rasch Prothesen aller Art kaufen. Ihr habt in Open Source Manier freilich noch Verfahren und Lösungen ausgetauscht …. wow ….
    Lexikonroman von Andreas Okopenko, elektronisch umgesetzt – was war das? das zeigst du mir noch !!!!!
    Hat mich gefreut, kurz deinem Vortrag zu lauschen – nun muss ich aber nach der Mutter schauen…. bin in Murau, im Elternhaus.
    Und wenn ich Zeit habe, kehre ich morgen oder demnächst wieder zu deinem Vortrag zurück. Übrigens, ich habe dich zu einem Vortrag des artlabs 2021 angeführt: unser Thema ist der „Möglichkeitsmensch“ vielleicht (in deiner Vision) als Botschafter_in kultureller Gemeinschaften, Technobiotope, die dann in die natürliche Umgebung eingebettet sind. Dein Vortrag, am 7./8.8. 2021, wenn ich das Geld bekomme, um das ich in der Kulturabteilung angesucht habe, vorausgesetzt. Und das Ende der öden Pandemie, freilich.

    Ciao Franz, und bleibe weiter ein so aktiver Privatgelehrter, lanciere leicht verständliche Vorträge und Diskurse, anscheinend ist echt deine Zeit jetzt gekommen!
    Gertrude

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