Verschwörungen und zwei Seiten des Asylwesens

Podcast
FROzine
  • 2021_02_17_FROzine_57m13s
    57:13
audio
50:00 Min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 Min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 Min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 Min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 Min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 Min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 Min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern

Teil 2 des Gesprächs mit Nadja Meisterhans über Corona-Leugner*innen und Verschwörungsmythen. Verfassungsjurist Heinz Mayer kritisiert die politische Handhabe von Abschiebungen.

Verschwörungen als Zerreißprobe

Teil 2 des Schwerpunkts „Verschwörungen und Polarisierung – Zerreißproben für die Demokratie“. Sigrid Ecker hat mit der Politikwissenschaftlerin Nadja Meisterhans über das Phänomen der Corona-Leugner*innen gesprochen.  Was wollen sie? Was bedeutet das für die Demokratie? Wo endet Kritik und wo fängt Verschwörung an? Ist die Debatte zu eindimensional?

Den ersten Teil der Diskussion gibt es hier zum Nachhören. In dieser Sendung steigen wir mit der Frage ein, ob Corona-Leugner*innen Freiheit mit Ignoranz verwechseln.

Zwei Seiten des Asylwesens

Letzte Woche im FROzine haben wir über das restriktive Staatsbürgerschaftsgesetz in Österreich gesprochen und die Kampagne #hiergeboren von SOS Mitmensch vorgestellt. Aber auch das Asylwesen und deren Verschärfung wurden beleuchtet. FROzine hat zum letzten Fall einer Kinderabschiebung die Rechtsanwältin Julia Ecker vors Mikrofon gebeten, ebenso den Verfassungsjuristen Heinz Mayer. Mit ihm hat FROzine-Redakteurin Pamela Neuwirth gesprochen.

Außerdem schauen wir auch auf die andere Seite des Asylwesens: Wird Flüchtlingen an der Grenze ein Asylantrag erschwert? Zahlreiche Beobachter gehen davon. Zumindest hat am 8. Februar die Kampagne „Alarm Phone Austria“ gestartet; diese will Asylsuchenden den Kontakt zu Polizeibehörden im österreichischen Grenzgebiet sichern.

 

Moderation: Marina Wetzlmaier

Schreibe einen Kommentar