Verschwörungen und zwei Seiten des Asylwesens

Podcast
FROzine
  • 2021_02_17_FROzine_57m13s
    57:13
audio
50:00 Min.
Was machen Hebammen?
audio
59:50 Min.
Ziviler Ungehorsam für den Klimaschutz
audio
59:50 Min.
Wie stoppt man Männergewalt?
audio
52:53 Min.
Demo gegen Gewalt an Frauen | 25 Jahre FROzine
audio
15:47 Min.
Beitrag: Demo gegen Gewalt an Frauen
audio
33:47 Min.
Beitrag: 25 Jahre FROzine, Sandra Hochholzer im Gespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Wandel der zapatistischen Autonomie in Chiapas
audio
50:21 Min.
Kollaboration statt Konkurrenz – Teil2
audio
10:45 Min.
Neue Antisexismuskampagne des Frauenbüros Linz
audio
11:50 Min.
"Nicht irgendwann, sondern jetzt"

Teil 2 des Gesprächs mit Nadja Meisterhans über Corona-Leugner*innen und Verschwörungsmythen. Verfassungsjurist Heinz Mayer kritisiert die politische Handhabe von Abschiebungen.

Verschwörungen als Zerreißprobe

Teil 2 des Schwerpunkts „Verschwörungen und Polarisierung – Zerreißproben für die Demokratie“. Sigrid Ecker hat mit der Politikwissenschaftlerin Nadja Meisterhans über das Phänomen der Corona-Leugner*innen gesprochen.  Was wollen sie? Was bedeutet das für die Demokratie? Wo endet Kritik und wo fängt Verschwörung an? Ist die Debatte zu eindimensional?

Den ersten Teil der Diskussion gibt es hier zum Nachhören. In dieser Sendung steigen wir mit der Frage ein, ob Corona-Leugner*innen Freiheit mit Ignoranz verwechseln.

Zwei Seiten des Asylwesens

Letzte Woche im FROzine haben wir über das restriktive Staatsbürgerschaftsgesetz in Österreich gesprochen und die Kampagne #hiergeboren von SOS Mitmensch vorgestellt. Aber auch das Asylwesen und deren Verschärfung wurden beleuchtet. FROzine hat zum letzten Fall einer Kinderabschiebung die Rechtsanwältin Julia Ecker vors Mikrofon gebeten, ebenso den Verfassungsjuristen Heinz Mayer. Mit ihm hat FROzine-Redakteurin Pamela Neuwirth gesprochen.

Außerdem schauen wir auch auf die andere Seite des Asylwesens: Wird Flüchtlingen an der Grenze ein Asylantrag erschwert? Zahlreiche Beobachter gehen davon. Zumindest hat am 8. Februar die Kampagne „Alarm Phone Austria“ gestartet; diese will Asylsuchenden den Kontakt zu Polizeibehörden im österreichischen Grenzgebiet sichern.

 

Moderation: Marina Wetzlmaier

Schreibe einen Kommentar