Internetseiten, Apps auf Smartphones und digitale Dokumente sind seit langem schon ein großes Teil unserer Realität und wir verwenden viele von den jeden Tag um administrative Prozeduren zu erledigen, informiert zu bleiben oder einfach multimediale Inhalte wie Filme und Bücher zu konsumieren. In Zeiten der Coronapandemie sind digitale Systeme sogar wichtiger geworden als fast das ganze Leben im Netz verschoben wurde. Können Personen mit Behinderungen an diese digitale Revolution auf die gleiche Ebene wie alle andere Benutzer*innen teilnehmen? Ist es möglich ein Film zu schauen während Autofahren? Und was passiert wenn Ich den „Bestellen“ Taste drücke? Wird mein Geld automatisch aus meine Karte abgezogen? Auf alle diese Fragen gibt es eine Antwort: digitale Barrierefreiheit – das Gestalten von digitale Inhalte so dass sie für alle Zugänglich sind, unabhängig von Behinderung, technologische oder sprachliche Kenntnissen.
Im Gespräch mit Landes Experten in dieses Thema, Wolfgang Berndorfer, finden wir raus:
— Was ist digitale Barrierefreiheit und für wem ist sie wichtig?
— Wer ist rechtlich verpflichtet sie zu implementieren?
— Wie sieht die Situation in der Stadt Innsbruck und im Land Tirol aus?
— Wie kann man eine Fachkraft in diese Bereich werden?
Klingt interessant? Zweiterblick, die Webseite unseres Gastes ist eine gute Quelle wo man mehr über digitale Barrierefreiheit erfährt.
Das von Wolfgang besprochene Jessye Norman Video ist auch auf Youtube zu finden.
Wir wünschen allen viel spaß beim hören und einen barrierefreien Tag.