Dahinter steckt natürlich
das Beach-Boys-Album von 1971,
dem letzten großen der Band
im Sog von Brian Wilson’s
enormer Kreativität.
Zu Ostern eine Transformation
von textlichem Elend und Protest
in musikalische Schönheit.
Die Bögen spannen sich
von
Anohni bis Franz Schubert
und wieder zurück,
von den
Beach Boys zu den Fleet Foxes
mit
Moby als Tupfen
auf dem i in der Mitte.