Von Karsamstag, 3. April bis Ostersonntag, 4. April findet die Aktion „Wochenende für Moria” – #wirhabenplatz am AEC Maindeck statt. Radio FRO sendet am Samstag von 17:00 bis 19:00 live.
Die Aktion „Wochenende für Moria” – #wirhabenplatz findet seit Monaten an vielen Orten Österreichs statt. Die Aktion in Linz wird von der „Plattform Solidarität OÖ” und „Seebrücke Linz und Umgebung” getragen und findet dieses Wochenende bereits zum 11. Mal statt – diesmal am „Maindeck” vor der Stadtwerkstatt zwischen Ars Electronica Center und Stufen.
Radio FRO wird am Samstag von 17:00 bis 19:00 live von der Kundgebung berichten. Kommt vorbei und setzt ein Zeichen für mehr Menschlichkeit!
Moderation: Michael Diesenreither, Petra Moser.
Hier der Ankündigungstext des Organisations-Teams:
Gemeinsam mit weiteren Aktivist*innen von „Wochenende für Moria“ in verschiedenen Städten Österreichs setzen wir auch in Linz jedes Wochenende ein Zeichen für die Evakuierung der menschenunwürdigen Flüchtlingslager in Griechenland und auf der Balkanroute.
Wir schlagen unsere Zelte in Linz am MainDeck vor dem Ars Electronica Center auf und übernachten dort.
- Wir fordern die Evakuierung der Lager und die Aufnahme von Flüchtlingen in Österreich, weil wir genug Platz haben!
- Wir fordern eine menschliche Asylpolitik, die beinhaltet, dass die Europäische Union ihre Pflichten erfüllt, geflüchteten Menschen eine adäquate Versorgung und Unterbringung zu gewährleisten und den Kindern Bildung und Schutz zukommen lässt!
Wir vernetzen uns so mit den Aktivist*innen in den anderen Bundesländern.
- Andrea Mayrwöger
- Anja Krohmer
- Elisa Roth
- Jakob Foissner
- Monika Weilguni
CORONAMAßNAHMEN:
WIE IMMER MÜSSEN ALLE MENSCHEN, DIE MIT UNS ÜBERNACHTEN WOLLEN, EINEN NEGATIVEN CORONATEST, DER NICHT ÄLTER ALS 48 STUNDEN SEIN DARF, VORWEISEN KÖNNEN.
Außerdem wollen wir euch darauf aufmerksam machen, dass der Mindestabstand zwischen haushaltsfremden Personen, soweit möglich, eingehalten werden soll und euch weiters darauf hinweisen, Masken zu tragen. (Natürlich dürfen diese beim Essen/Trinken abgenommen werden)
Auch die anwesenden AktivistInnen werden in getrennten Zelten schlafen und so gut wie möglich den Mindestabstand einhalten und/oder Maske tragen (da bleibt auch die Nase warm).