ist es Geräusch, Musik, ein Ruf aus der Ferne, oder eine Stimme aus dem Inneren? Die Klangwelten der in England lebenden Petero Kalule bewegen sich zwischen Soundscape, Jazz in Anklang an Albert Ayler, Alice und John Coltrane and Giussepi Logan, improvisierter Musik, spontaner Poesie und Einflüssen aus traditionellen afrikanischen Musiken. Was mich an ihrer Musik und Gedichten sofort fasziniert hat, war die Aufmerksamkeit für kleine Dinge, die Poetik des Stillen die trotzdem voll Ausdruck ist und auch vor rauhen Momenten nicht scheut. Beim Londoner Verlag Guillemot Press ist kürzlich der Gedichtband Kalimba von Kalule erschienen, und diesen Sommer folgt ein zweiter. Peteros Musik ist auf Bandcamp erhältlich und ich lege euch sehr ans Herz, diese ganz wunderbaren Musiker* zu unterstützen.
Ein Interview mit Petero Kalule:
Diskografie:
https://peterokalule.bandcamp.com
„Kalimba“:
https://www.guillemotpress.co.uk/poetry/petero-kalul
Spenden für Petero sind via Paypal möglich unter: peterokalule@yahoo.com