Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!
Wie es scheint gibt es tatsächlich ein Licht am Ende des Tunnels. Langsam und hoffentlich für unabsehbare Zeit nimmt auch der Kulturbetrieb wieder Fahrt auf. Hoffentlich kommt diese unsichtbare Gefahr für Gesundheit und Lebensqualität nicht mehr in so einem schlimmen Umfang zurück.
Zuerst einmal sage ich Danke an Christian und Alfred die mir wieder Wünsche übermittelt haben und die ich, wie es halt meine Art ist, gerne erfülle.
Aus einem gegebenen Anlass möchte ich die Frage beantworten, warum wir Wünsche nach Interpreten manchmal nicht erfüllen. Die Erklärung ist recht einfach. Ich bin darauf angewiesen, dass mir Künstler Lieder unentgeltlich und autorisiert für Sendungszwecke zur Verfügung stellen. Es steckt in der Herstellung einer Sendung doch einiges an Arbeit und sowohl Material- als auch Energiekosten. Wir bekommen dafür keine wie auch immer geartete Unterstützung, wenn wir jetzt auch noch die Kosten für die Materialbeschaffung übernehmen sollten, so wäre das doch nicht angemessen, da wir ja mit unseren Sendungen doch versuchen den Bekanntheitsgrad von Künstlern zu steigern.
Zu der heutigen Sendung ist eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass es mir gelungen ist wieder ein paar Schmankerln einzubauen, die nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Besonders hervorheben möchte ich von Franz Mika die „Wirtshausg´stanzeln”, vom Duo Weinblatt „Mei Alte ist heut heiser”, von die Bradlgeiger „Erst wann der Milchmann”, schließlich von Marika Sobotka „Der Wiener Heimatschein” und Herbert Sobotka „Träum doch von Wien”. Also wieder eine bunte frisch aufgekochte Melange aus Wien.
Für Wünsche und Anregungen schreibt mir bitte ein mail an die untenstehende Adresse.
Und nun wünscht gute Unterhaltung
und bleibt gesund!
Euer „Crazy Joe”
wiener-melange@gmx.at