Rolling Stone

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Steinzeit
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Der Begriff  «rolling stone» wird in gewisser Weise metaphorisch gebraucht. Vom rollenden Stein bleibt da eigentlich nur die Bedeutungslosigkeit und sie wird auf arme, unterdrückte und unterprivillegierte Menschen übertragen. Doch nicht nur das bestimmt die Sendung, sondern auch die Kinfliktsituation der Protagonisten einiger Songs. Der Bogen geht von der Band Chicago aus uns spannt sich über den Bluessänger J. B. Lenoir, Crosby Stills & Nash, Santana,, Led Zeppelin und Bob Dylan bis zu the Tamptations. Dylan und the Tamptations gaben mit ihren Songs der Sendung ihren Titel. Nach der langen Version von «Papa Was A Rolling Stone» von the Tamptations schließt sich der Kreis zum Anfang, indem die dem Song «Canon» folgenden Instrumentaltitel «Once Upon A Time» und «Progress?» gespielt werden. Das apocalyptische Ende spricht für sich.

0 Kommentare

  1. Hallo Falk,
    ich mag Deine Sendungen und wollte das hier mal mitteilen. Die Themen und Musikauswahl, die Hintergrundinfo dazu, die Übersetzung der Lyrics und Deine Interpretationen zu den Texten. Auch die Sendung mit den Tonleitern war für mich sehr interessant. Freue mich auf weitere Ausgaben von Steinzeit.
    LG
    René

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    • Hallo René,
      herzlichen Dank für dein Feedback. Leider gibt es nur sehr wenige Rückmeldungen, wahrscheinlich habe ich auch nur wenige Hörer. Ich gebe mir trotzdem alle Mühe, gute Sendungen zu machen und hoffe, auch künftig noch genügend Ideen dafür zu haben.
      LG
      Falk

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    • Auweia René,
      dein Mail ist schon 2 Jahre her und ich sehe es erst jetzt. Tut mir Leid, aber ich habe mich erst jetzt uberhaupt einmal mit der Kommentarfunktion befasst, die ich bislang einfach übersehen habe. Ich wurde erst vor kurzem durch ein Mail überhaupt darauf aufmerksam gemacht, dass es so was hier auch gibt, wo ich doch im Allgemeinen stets beklagt habe, dass ich praktisch kein Feedback bekommen habe. Auch fehlt mir die Verbindung nach Graz sehr, wo ich viel lieber wäre als in Preußen. LGF

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