Monika Heller präsentiert Sängerinnen und Liedermacherinnen unterschiedlicher Generationen und Stile, die das Recht auf ein selbst bestimmtes Leben nach eigenen Vorstellungen einfordern.
Sie singen über die Verweigerung männlicher Besitzansprüche, thematisieren die freie Entscheidung für oder gegen das Muttersein, kritisieren und belächeln gängige Schönheitsideale. Sie „bellen und beißen“, und erheben ihre Stimme (n) gegen Unterdrückung und Gewalt.
Auf den Plattentellern liegen Beiträge von Sakina Teyna, Agnès Bihl, Marie Thérèse Escribano, France Gall, Anne Sylvestre, Colette Magny, Dota, Fatoumata Diawara, Lesley Gore, Le Tigre, Clara Luciani u.a.
In ihren Stimmen schwingen Ironie und Humor, Trauer und Zorn, Poesie und Zärtlichkeit.