Wie viel Klassik steckt in der heutigen Pop und Rock- Musik?
Nach der beliebtem 1. Teil im November zum Thema Klassik und Rockmusik, folgt nun der zweite Teil mit neuen Beispielen!
Musik wird schon lange gemacht. Seit ca. Ende des 17. Jahrhunderts, wird Musik auch in der Notation festgehalten, wie wir sie heute kennen.
Bei einem weit über 400 Jahre alten Musikarchiv an Noten und Stücken, die bis heute aufgeführt werden, kann man auch schnell mal auf die Idee kommen, sich an den alten Melodien, Rhythmen und Akkorden zu bedienen, denn klar:
Wenn sie noch 250 Jahre nach dem Tod des Künstlers aufgeführt werden, dann müssen sie einem ja wohl ein gewisses, prägnantes Etwas haben, das sie bei den Leuten ankommen lässt.
Wieso das nicht nutzen und einen neuen Welthit schreiben?
Das haben sich wohl viele Musiker gedacht und wir schauen uns an, wie sich Musiker Inspirationen aus mehrere hundert Jahre alten Stücken suchen und diese in ihre Stücke einbauen.
Die Playlist zur Sendung:
- For the damaged Coda – Blonde Redhead
- Nocturne Op.55 No.1 – Classic Piano: Chopin
- BoBiverse – B.O.B.
- A groove kind of love – Phil Collins
- Clementi: Sonatina Op.36, No.5 3rd Mov. – Brodin Ray
- Pachelbel: Kanon in D-Dur – Meisterwerke der Klassischen Musik
- Memories – Maroon 5
- Don’t look back in anger – Oasis
- Go West – Village People
- Russland: Gosudarstvenny Gimn Rossiyskoy Federatsii – Orchester der Nationalhymnen der Welt
- Changes – David Bowie
- Basket Case – Green Day
- Die Eine – Die Firma
- Crying – Aerosmith
- #janeinvielleicht – Pizzera & Jaus
- Breathe Me – Sia
- Metamorphosis: One – Philip Glass
- Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-dur – Sächsische Staatskapelle
- Seven Nation Army – The white stripes
- Russians – Sting
- Lieutenant Kijé Suite, Op. 60: II. Romance – London Symphony Orchestra and Sir Malcolm Sargent
- Don’t stop me now – Royal Philharmonic Orchestra & Matthew Freeman