Friedensbüro Salzburg: 35 Jahre Protestkultur
Am 21. September war Weltfriedenstag. Ein ideales Datum für das Salzburger Friedensbüro, sein 35-jähriges Bestehen zu feiern. Dabei war es den Organisator:innen wichtig, an die Anfänge zu erinnern und eine Verbindung zum Heute herzustellen. Wie sich die Friedensbewegung in den 80ern in Salzburg etabliert hat und welche Aktionen gesetzt wurden berichtet der Geschäftsführer des Friedensbüros, Hans Peter Grass im Interview mit unerhört-Redakteurin Monika Daoudi.
Einen breiten Überblick über die Angebote der Organisation kann man sich auf der Homepage verschaffen.
Kunst und Kultur als unverzichtbare Lebensmittel im Rockhouse
“Am Abend wird gespielt.”, lautet eine alte Theaterregel, an der man sich auch im Rockhouse orientiert. Man hat sich mit Zoom-Workshops und Streamingkonzerten zwar schon angefreundet, doch im Herbst tut sich wieder was und das salzburger Konzertpublikum kann wieder im vollbesetzten Saal die Konzerte genießen.
Es sei wichtig weiterhin ein offenes Haus zu bleiben und eine gesellschaftliche Spaltung solle vor der Tür gelassen werden, betont der Geschäftsführer Wolfgang Descho beim gestrigen Pressegespräch.
Wie hat man im Rockhouse die Monate des Stillstands erlebt?
Wie ist man im Tun geblieben?
Timna Pachner hat sich erkundigt und Wolfgang Descho und die Hauptkoordinatorin der Workshopangebote Susanna Kuschnig zum Gespräch gebeten.
Das umfassende Herbstprogramm mit dem Titel Wash Away the Pain vom Rockhouse findet man hier.
Tipp: Jeden letzten Freitag im Monat gibt es in der Sendung Radio Rockhouse im Programm der Radiofabrik Konzertmitschnitte, Highlights und vieles mehr zu hören.
Moderation der Sendung Susi Huber.