„Obdachlose Menschen finden in ein selbstbestimmtes Leben zurück.“

Podcast
Tatü tata et cetera
  • "Obdachlose Menschen finden in ein selbstbestimmtes Leben zurück."
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Junge Samariterinnen und Samariter
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Essen und Trinken in der Krise.
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VIP-Wortspenden von Prominenten.
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„Blaulicht-Gezwitscher“ aus aller Welt.
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Sehr große Hilfsbereitschaft für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.
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Eine neue Chance für Frauen und Männer im „Chancenhaus“ von Wien

„Leistbares Wohnen mit Betreuungsangebot“ ist ein innovativer Ansatz in der Wiener Wohnungslosenhilfe. Eine neue Wohnung, kombiniert mit einer mobilen Betreuung, soll dafür sorgen, dass wohnungslose Menschen schnell wieder in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden. Der Samariterbund Wien hat dafür 18 Wohnungen zur Verfügung, die generalsaniert werden. Wie der Einzug des ersten Mieters über die Bühne ging, erfahren Sie in der Radio-Reportage …

In unserem Radio-Selfie kommen Samariterinnen und Samariter zu Wort, die sich ganz besonders engagieren – wie Bernhard Kaiser, der eine App auf seinem Handy installiert hat, die Leben retten kann. Jedes Jahr sterben in Österreich fast 12.000 Menschen nach einem plötzlichen Herzstillstand. Mit der Lebensretter Smartphone App werden registrierte Helfer direkt zu einem Notfall dirigiert. Bernhard Kaiser ist seit fünf Jahren dabei und war bereits 32 Mal im Einsatz.

Ein regelmäßiges Element der Sendung „Tatü tata et cetera – Samariterbund on air“ ist die VIP-Wortspende, bei der Prominente ganz besondere Beiträge gratis zu Verfügung stellen oder sich in sehr persönlichen Worten zu sozialen Themen äußern. Diesmal ist es Rudi Nemeczek von der legendären Band „Minisex“.

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