Am Beispiel der Landwirtschaft der Familie Majczan lässt sich die agrarbetriebliche Entwicklung der Region der letzten Jahrzehnte gut ablesen, mit all ihren Vor- und Nachteilen und nicht gerade einfachen Entscheidungen, wohin sich ein Betrieb bewegen sollte: Wir bekommen es schnörkellos, kritisch und hinterfragend erzählt. Es sollte sich mehr um Qualität als um Quantität drehen, eines Tages werden wir dorthin zurückkehren, Sepp Majczan ist längst dabei.
Und wir erfahren, dass es erstens gar nicht so einfach und zweitens vor allem kostspielig ist, eine Ölmühle zu bekommen: Das schwarze Gold in Form von feinstem Kernöl ist in dieser Gegend häufig und vor allem in höchster Qualität erhältlich.