Die in Zwettl geborene Autorin Ilse Krüger hat vor kurzem zwei Bücher veröffentlicht. Den Roman „bitter kalt“, in dem sie erzählt, wie sich ihre Eltern vor dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt haben und diese schreckliche Zeit durchlebten. Sie schildert darin eindrücklich, wie gebildete Leute wie ihre Eltern der Nazipropaganda anheimfallen.
In ihrem zweiten autobiografischen Buch „ein Jahr im Wald“ beschreibt sie die Aufforstung eines Mischwaldes, ein Projekt das sie mit ihrem Mann begonnen hat und nun allein als 82 Jährige Frau fortführt. Mit Ilse Krüger sprach Daniel Furxer.
Weitere Informationen erhaltet ihr unter www.juriatti.net und www.editions-paralleles.ch