Migrationsgeschichte und Migrationsdiskurse

Podcast
Radio Stimme
  • rast20220118cba
    60:00
audio
1 uren 00 sec
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 uren 00 sec
Komm runter!
audio
1 uren 00 sec
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 uren 00 sec
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 uren 00 sec
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 uren 00 sec
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 uren 09 sec
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 uren 00 sec
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Die neue Radio Stimme Sendung wirft einen Blick auf zwei Momente der letzten 100 Jahre österreichischer Migrationsgeschichte. Zunächst sprechen wir mit der Historikerin Theresa Gillinger über Migration in der späten Habsburgerzeit. Sie erzählt dabei unter anderem, dass dem sozialdemokratischen Grundsatz der internationalen Solidarität schon damals klare Grenzen gesetzt war wenn es um Migration nach Österreich ging. Der zweite Beitrag – ein Retweet aus der Podcast-Reihe „GEHÖRGÄNGE“ – beleuchtet die Entwicklung der zunehmend ambivalenten Position der Arbeitnehmer:innen-Vertretungen in Österreich zur Anwerbung von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland ab den 1960er Jahren.

Plaats een reactie