„Große Schritte sehen, kleine Schritte tun“ Louise Kienzl, WUK-Obfrau-Stellvertreterin, im Gespräch

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Gesungene Geschichte

Am 28. November 2021 fand die Generalversammlung und die Vostandswahl des Vereins „WUK- Werkstätten und Kulturhaus“ – zum 1. Mal in der Geschichte des Hauses digital – statt. Der Verein ist seinerseits Plattform einer Vielzahl an Vereinen und Bereichen, von denen einzelne wieder für Projekte und Vorhaben in den Bereichen Kultur, Bildung und Beratung, Kinder und Jugend, Musik, Werkstätten und gesellschaftspolitischen Initiativen verantwortlich sind. Einzelne Bereiche müssen dabei auch die Verantwortung für eine nicht kleine Zahl an Angestellten tragen, so sind im Kulturbereich derzeit 38 MitarbeiterInnen angestellt, im Bereich Bildung und Beratung mit seinen 10 Standorten in Wien und NÖ sogar 181 MitarbeiterInnen plus Transitarbeitskräfte im Gartenbau. Neben der Bewältigung der laufenden Umbau- und Sanierungsarbeiten im Gründerzeitgebäude WUK und der dazu nötigen Finanzierung ist es in Zeiten der Pandemie keine zu unterschätzende Herausforderung, als WUK-Vorstandsmitglied die Verantwortung für die Erhaltung und die Weiterentwicklung des WUK zu übernehmen.

Eine, die dieser Herausforderung mit Freude und Gelassenheit entgegensieht, ist die neue Obfrau-Stellvertreterin Louise Kienzl, die das WUK seit seinen Anfängen kennt und nutzt, nun aber erstmals Tätigkeiten als Vereinsfunktionärin auf sich nimmt. Hören wir mehr zur Person Louise Kienzl: Wie und wann kam die neue Obfrau-Stellvertreterin zum WUK? Welche Erfahrungen bringt sie für ihre neue Vereinstätigkeit mit? Und was gefällt ihr eigentlich am Werkstätten- und Kulturhaus?

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