Zukunftskonferenz – Teil 3

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Radio AugartenStadt
  • Zukunftskonferenz
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Initiativen für den Frieden: Friedensmuseum und Anti-Kriegs-Museum
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Historische Perspektiven zum Frieden
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„Liebe Yella, Seelenschwester“
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Über Gott und die Welt
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Aspekte der Militarisierung
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Nur durch Frieden bewahren wir uns selber

Zukunftskonferenz Wien
Die Zukunftskonferenz reflektiert nicht auf kurzzeitige Ereignisse, sondern ist ein Versuch, die Auswirkungen der Diktatur des Profits grundsätzlich zu hinterfragen. Unter ihrer Totalität leben wir alle; ihre Herrschaft ist weltumspannend. Sie kennt keine Mauern, keine Grenzen, keine Geschlechter und kein Parteiprogramm. Sie hat auch kein Gesicht, denn sie vollendet sich in uns selbst. Sie verwandelt die Menschen in Konkurrenten und alles bis hin zu unseren Emotionen in Ware. Dadurch wirkt sie destruktiv auf das soziale Miteinander, auf Ethik, Ökologie, Ökonomie und Politik. Gibt es einen Ausweg? Bestimmt! Neue Wege zu suchen und Zukunft und Gesellschaft gemeinsam positiv zu gestalten, ist eines der Anliegen der Zukunftskonferenz: Weil es anders geht!

Zukunftskonferenz 2021
Unabhängige Medien und soziale Bewegungen haben die Zukunftskonferenz ins Leben gerufen. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Idealism Prevails (www.idealismprevails.at), Sender.fm (www.sender.fm), Neue Debatte (www.neue-debatte.com), Intando gem. UG, dem Verein für kulturelle Information (www.keinzustand.at), Respekt.plus (www.respekt.plus), dem Kulturverein Limmitationes (www.limmitationes.com) sowie dem Künstlerinnenkollektiv Free Forms of Arts (https://youtu.be/LNIXST2M2v8) in Kooperation mit Aktionsradius Wien (www.aktionsradius.at). Details unter: https://zukunftskonferenz.live/

In diesem Beitrag hören Sie Gespräche mit Gunther Sosna, Initiator der Neuen Debatte, und Andrea Komlosy, Wirtschafts- und Sozialhistorikerin, die Andrea Hiller im Rahmen der Zukunftskonferenz mit ihnen geführt hat.  Die Rolle des Staates in Zeiten der Übermacht von transnationalen Konzernen, die Bedeutung von Expertentum angesichts einer überbordenden Fülle von Datenmaterial, der Aufstieg von neuen Sektoren in der Wirtschaft wie Biotechnologien und Pharmaindustrie, die sog. kybernetische Wende, Überwachungskapitalismus und mögliche Zukunftsszenarien kommen dabei zur Sprache.

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