Blind Date 59 — «Schear di nix», ein Faschings-Blind Date der etwas anderen Art

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Sie sind, so behaupten sie jedenfalls, beide die Bürgermeister von Polonzien, einem fiktiven Ort irgendwo in Kärnten, den man wohl auf keiner Landkarte finden wird. Das Gemeindeamt befindet sich in einem zweistöckigen Gebäude: oben die Amtsräume, unten das Puff. Wie gesagt: den Ort wird man auf keiner Landkarte finden, dafür aber — wenn man sorgfältig sucht -, in der Podcast-Landschaft. Marko und Mirko erzählen in ihren Podcasts aus ihrem Leben, sowohl Sinniges als auch Unsinniges. «Schear di nix» ist ihr Motto, das sich durch alle Folgen zieht. Und heute sind sie auch in diesem Faschings-Blind Date zu Gast, das nicht nur durch ihren Besuch glänzt, sondern auch durch Heiteres aus der heimischen Musik- und Kabarett-Landschaft.

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