Wir begeben uns auf die Reise des Berührens, in einer Zeit von Distanz. Wie kann Nähe gelingen? Dabei stellt sich die Frage: Bin ich bereit, mir selber zu begegnen? Gehe ich das Risiko ein, von mir selber zu sprechen? Sich trotz allem vertrauensvoll dem Leben zu öffnen und darin Berührungen zu finden, die nährend und verbindend sind. Voll zu leben bedeutet, sich seinen Ängsten zu stellen, die Masken fallen zu lassen und echte, authentische Begegnung zuzulassen.